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WM-Mutmacher in der Schweiz: Gaugisch sieht "viele gute Sachen"
Markus Gaugisch verließ die Kreuzbleiche Halle in St. Gallen mit einem positiven Gefühl, jedoch nicht ohne Hausaufgaben. Beim 35:17 (13:12) gegen die Schweiz überzeugten Deutschlands Handballerinnen im vorletzten WM-Test erst nach der Pause, dort dann aber vollends. "Es waren viele gute Sachen dabei", sagte der Bundestrainer nach dem Mutmacher für das Heim-Turnier.
Vor allem die defensive Stabilität und die Leistungssteigerung im Angriff stimmten den DHB-Coach sechs Tage vor dem Eröffnungsspiel gegen Island optimistisch. "In der ersten Halbzeit war das Spiel sehr langsam. Wir kamen nicht richtig in unseren Flow, das ist uns in der zweiten Hälfte deutlich besser gelungen", sagte Gaugisch, nachdem Deutschland nach der Pause nur fünf Gegentore zugelassen und so noch einen Kantersieg gefeiert hatte.
Auch Linkshänderin Viola Leuchter sprach von "zwei unterschiedlichen Halbzeiten. Umso besser, dass wir es in der zweiten Hälfte mit einer so bockstarken Abwehr hinkriegen." Die Generalprobe gegen denselben Gegner folgt am Samstag (14.30 Uhr/DF1) in Göppingen.
Gaugisch nutzte die Partie am Donnerstagabend, um seinen gesamten Kader einzusetzen, einzig Annika Lott wurde nach ihrer Schulterverletzung noch geschont. "Es war toll, dass sich alle einbringen konnten", sagte Gaugisch, der auch bei der WM auf die Breite setzt. "Wir haben ein langes Turnier vor uns, da müssen wir gucken, dass wir flexibel bleiben, und ich glaube, diese Flexibilität haben wir heute gezeigt. Jetzt werden wir schauen, wo wir heute noch Probleme hatten."
Zum Beispiel im Angriff. In der ersten Hälfte stockte das Offensivspiel mit vier Rückraumspielerinnen, das Gaugisch als taktische Variante in den vergangenen Monaten immer wieder testete, zunächst gewaltig. "Das funktioniert gut, aber nur, wenn wir die Ruhe bewahren. Da müssen wir noch ein bisschen mehr dran arbeiten", räumte Rechtsaußen Jenny Behrend ein.
Nach dem WM-Auftakt am kommenden Mittwoch (18.00 Uhr/Sporteurope.TV) trifft Deutschland in seiner lösbaren Vorrundengruppe C ebenfalls in Stuttgart noch auf Uruguay (28. November) und Serbien (30. November). In der Hauptrunde geht es dann in Dortmund weiter – mit dem Viertelfinale als erklärtem Zwischenziel. Die bislang letzte WM-Medaille liegt 18 Jahre zurück.
L.Hussein--SF-PST