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Trump geht von Ende des Krieges im Gazastreifen aus - Auch Hamas sieht Krieg als beendet
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Dank Amoura-Doppelpack: Algerien löst WM-Ticket
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Bundestag hebt Immunität der AfD-Abgeordneten Brandner und Moosdorf auf
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Bundesverteidigungsminister Pistorius: In Drohnendebatte "kühlen Kopf bewahren"
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500 Nationalgardisten auf Anordnung von Trump in Chicago im Einsatz
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Hoffnung auf Ende des Gaza-Kriegs: Israel und Hamas einigen sich auf Waffenruhe und Geiselfreilassung
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Merz: Bürgergeld-Reform spätestens im Frühjahr 2026 in Kraft
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Merz will sich von schlechten Umfragewerten "nicht beirren" lassen
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Co-Trainer? Müller "auf jeden Fall" ein Nagelsmann-Kandidat
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Nagelsmann schließt Neuer-Rückkehr nicht aus
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Palästinenserpräsident Abbas trifft Vertreter israelischer Friedensorganisationen
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Wadephul sagt deutsche Hilfe für Krankenhäuser im Gazastreifen zu
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Ägyptischer Roter Halbmond: 153 Lastwagen mit Hilfsgütern auf Weg in Gazastreifen
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Abstufung von Deutschen mit ausländischen Wurzeln rechtfertigt Disziplinarmaßnahme
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Prozess um Kölner Drogenkrieg gegen sieben Angeklagte: Bis zu elfeinhalb Jahre Haft
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US-Präsident Trump wird Sonntag zu Besuch in Israel erwartet
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Merz nach Auto-Gipfel: "2035 darf es keinen harten Schnitt geben"
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Gegen Fachkräftemangel: Bundestag stimmt Gesetz für einheitliche Pflegeausbildung zu
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Autoindustrie fordert Einigung der Bundesregierung bei Verbrenner-Aus
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Arztpraxen haften nicht für mögliche Corona-Impfschäden
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Frankreichs Kämpfer gegen Todesstrafe: Robert Badinter wird ins Panthéon aufgenommen
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U21: Collins fällt aus - Pauli und Drexler nachnominiert
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Israel gibt Unterzeichnung von Vereinbarung mit Hamas bekannt
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Angriff auf NS-Gedenkstätte in Hannover: Bewährungsstrafe für Rechtsextremisten
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Tödlicher Streit in Flüchtlingsunterkunft in Hessen - Verdächtiger auf Flucht
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Tod von Kind bei Schwimmkurs: Bewährungsstrafe für Schwimmlehrerin in Hamburg
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Pharmakonzern Novo Nordisk kauft US-Biotech-Firma Akero für 4,7 Milliarden Dollar
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Bau-Turbo soll Wohnungsbau beschleunigen - Bundestag verabschiedet Gesetzesentwurf
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Koalition beschließt scharfe Bürgergeld-Sanktionen - Merz: "Mehr Gerechtigkeit"
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Drohende Streiks: Pilotengewerkschaft VC verhandelt weiter mit Lufthansa
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Regierungskrise in Frankreich: Macron sucht bis Freitag neuen Premier
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Debatte um sogenanntes Verbrenner-Aus: Bundesregierung berät mit Autoindustrie
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Papst Leo XIV. mahnt in seinem ersten Lehrschreiben Einsatz für arme Menschen an
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Britische Schauspielerin Judi Dench verliert Sehkraft und Gedächtnis
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DFL-Spitze verspricht: Auslandsspiele "keine Option"
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Ungarischer Schriftsteller Laszlo Krasznahorkai erhält Literatur-Nobelpreis
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Warken erwägt offenbar deutlich höhere Zuzahlungen für gesetzlich Versicherte
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Viersitzer mit über 1000 PS: Ferrari enthüllt Details zu erstem E-Auto "Elettrica"
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Dänischer Windkraftkonzern Örsted streicht ein Viertel der Stellen bis 2027
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Misstrauensanträge gegen von der Leyen im EU-Parlament gescheitert
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Bundesweite Durchsuchungen bei Kunden krimineller Handelsplattformen
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Berliner Stadtautobahn zeitweise gesperrt - offenbar Ermittlungen zu Stromausfall
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Grüne und Linke kritisieren geplante Bürgergeld-Streichung für Jobverweigerer
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US-Sanktionen gegen russisch-serbischen Ölkonzern NIS in Kraft getreten
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Stark gefährdeter Feldbewohner: Rebhuhn zu Vogel des Jahres 2026 gewählt
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Nach vier Monaten Haft im Iran: Deutsch-Franzose in Paris gelandet
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Neue Erkenntnisse: Flusspferde lebten noch während letzter Eiszeit in Deutschland
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In der Hitze von Wuhan: Siegemund erreicht Viertelfinale
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Country-Legende Dolly Parton: "Ich bin noch nicht tot"
Mit den Worten "Ich bin noch nicht tot!" hat eine sehr lebendig wirkende Dolly Parton die Sorgen ihrer Fans über ihren Gesundheitszustand zerstreut. "Es kursieren einfach viele Gerüchte, aber ich dachte mir, wenn Ihr es von mir hört, wisst Ihr, dass es mir gut geht", sagte die 79-jährige Country-Legende am Mittwoch in einem im Onlinedienst Instagram veröffentlichen Video.

Literatur-Nobelpreis wird in Stockholm bekannt gegeben
In Stockholm wird am Donnerstag (13.00 Uhr) der diesjährige Literatur-Nobelpreis bekannt gegeben. Als mögliche Kandidaten werden unter anderen die Deutsche Jenny Erpenbeck und der Deutsch-Österreicher Daniel Kehlmann gehandelt, aber auch die in Berlin lebende Japanerin Yoko Tawada. Im vergangenen Jahr war die Südkoreanerin Han Kang ausgezeichnet worden.

Grundsteinlegung für Denkmal zu Tag der Friedlichen Revolution in Leipzig
In Leipzig wird am Donnerstag (20.00 Uhr) der Grundstein für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal gelegt. Dazu werden unter anderem Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos) und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) erwartet. Das Denkmal soll an die Friedliche Revolution von 1989 erinnern.

Tunable White Galeriebeleuchtung für perfekte Lichtstimmung
Flexibilität und Atmosphäre für wechselnde Kunstexponate

Brand an historischem Jagdschloss in Niedersachsen - Ursache unklar
Ein Brand am historischen Jagdschloss Göhrde in Niedersachsen hat einen Schaden von mehr als 500.000 Euro verursacht. Nach Angaben von Polizei und Feuerwehr brannte ein unbewohntes früheres Sommerhaus neben dem Schloss in der Nacht zum Montag trotz eines stundenlangen Löscheinsatzes bis auf die Grundmauern ab. Die Brandursache war unklar, die Polizei ermittelte dazu.

Latino-Rapper Bad Bunny mokiert sich über Kritik an seinem Super-Bowl-Auftritt
Der puertoricanische Rapper Bad Bunny hat sich über die Empörung von Konservativen und Rechtspopulisten in den USA über seinen Auftritt in der Halbzeitshow des nächsten Super Bowl mokiert. Bei einem Gastauftritt in der legendären Comedy-Show "Saturday Night Live" sagte der Weltstar des Latino-Rap, er sei "sehr glücklich" über das Konzert beim Finale der National Football League (NFL) am 8. Februar. "Und ich glaube, alle sind glücklich darüber, sogar Fox News."

Oktoberfest-Bilanz: 6,5 Millionen Besucher und ebenso viele Maß Bier
Rund 6,5 Millionen Maß Bier, 764 Tonnen Abfall und 4500 Fundsachen: Zum Ende des Oktoberfestes in München hat die Festleitung eine überwiegend positive Bilanz gezogen. Nach ersten Schätzungen kamen an den insgesamt 16 Tagen etwa 6,5 Millionen Gäste auf die Theresienwiese, wie die Stadt München am Sonntag mitteilte. Das waren etwas weniger als im Vorjahr mit 6,7 Millionen Besuchern, was vor allem auf die Sperrung der Wiesn am Mittwoch zurückzuführen ist.

Oktoberfest-Bilanz: 6,5 Millionen Besucher und ebenso viel Maß Bier
Rund 6,5 Millionen Maß Bier, 764 Tonnen Abfall und 4500 Fundsachen: Zum Ende des Oktoberfestes in München hat die Festleitung eine überwiegend positive Bilanz gezogen. Nach ersten Schätzungen kamen an den insgesamt 16 Tagen etwa 6,5 Millionen Gäste auf die Theresienwiese, wie die Stadt München am Sonntag mitteilte. Das waren etwas weniger als im Vorjahr mit 6,7 Millionen Besuchern, was vor allem auf die Sperrung der Wiesn am Mittwoch zurückzuführen ist.

Drohne über Münchner Oktoberfest - Polizei ermittelt gegen Georgier
Ein Mann aus Georgien hat über dem Münchner Oktoberfest ohne Genehmigung eine Drohne fliegen lassen. Polizisten sahen die Drohne am späten Donnerstagabend über dem Biergarten eines Festzeltes, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Als Pilot hätten sie den 44-Jährigen aus Georgien ohne festen Wohnsitz in Deutschland identifiziert.

Nachbau von Zelle im türkischen Silivri-Gefängnis in Berlin aufgestellt
Ein Bett, ein Tisch, eine kleine Küchenzeile und eine Hocktoilette auf knapp zehn Quadratmetern umgeben von vier gläsernen Wänden: Vor dem Roten Rathaus in Berlin ist am Mittwoch im Beisein von Politikern ein Nachbau einer Zelle des Istanbuler Hochsicherheitsgefängnisses Silivri aufgestellt worden - als Zeichen der Solidarität mit dem seit März in Silivri inhaftierten Istanbuler Bürgermeister und Oppositionspolitiker Ekrem Imamoglu.

Iranischer Filmemacher Panahi will Zensur im Iran weiter ignorieren
Der bei den Filmfestspielen in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnete iranische Filmemacher Jafar Panahi will die Zensur in seiner Heimat weiter ignorieren. "Ich bin jetzt 65 Jahre alt, habe die Zensur nie beachtet, und werde jetzt bestimmt nicht damit anfangen", sagte er mit Blick auf sein nächstes Vorhaben, im Iran einen Film zum Thema Krieg zu drehen. Seit seiner Auszeichnung in Cannes habe er keine Schwierigkeiten mit den iranischen Behörden gehabt, sagte er im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP.

Premiere des Films "Anemone": Daniel Day-Lewis kehrt auf die Leinwand zurück
2017 hatte Daniel Day-Lewis seinen Rückzug aus dem Filmgeschäft angekündigt - nun kehrt der dreifache Oscar-Preisträger auf die Leinwand zurück. Am Montag wurde in New York der Film "Anemone" vorgestellt, bei dem sein Sohn, mit dem er zusammen das Drehbuch schrieb, Regie führte.

Sodom und Gomorra: Das Portrait einer verlorenen Generation
Stefan Trummer veröffentlicht Debütroman "Sodom und Gomorra: Das Portrait einer verlorenen Generation" Erschien am 1. ...

Latino-Rapper Bad Bunny singt in Halbzeitshow des Super Bowl
Der Rapper Bad Bunny aus Puerto Rico wird im nächsten Jahr in der Halbzeitshow des Super Bowl singen. Der Weltstar des Latino-Rap werde am 8. Februar im Stadion der San Francisco 49ers im kalifornischen Santa Clara auftreten, teilte die National Football League (NFL) am Sonntagabend (Ortszeit) mit. Der 31-jährige Künstler bestätigte in einem Video im Onlinedienst Instagram, dass er für das größte Spektakel des Jahres 2026 in den USA gebucht sei.

Hommage an Mode-Legende: Stars feiern bei Modenschau in Mailand Armanis letzte Kollektion
Bei der letzten Modenschau einer Kollektion des verstorbenen Modemachers Giorgio Armani haben zahlreiche Hollywood-Stars dem Designer die letzte Ehre erwiesen, darunter Cate Blanchett, Richard Gere und Glenn Close: "Heute Abend gibt es hier viele Erinnerungen", sagte Blanchett der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag am Rande der Veranstaltung in der Mailänder Kunstgalerie Pinacoteca di Brera. Armani war am 4. September gestorben, wenige Wochen vor dem 50. Jubiläum des von ihm gegründeten Modelabels. Die Jubiläumsfeier wurde so zur Hommage an den Gründer.

Auch ABC-Partner Sinclair nimmt Trump-Kritiker Kimmel wieder ins Programm
Die nach Druck der US-Regierung vorübergehend abgesetzte und inzwischen wieder auf Sendung gegangene Late-Night-Show von Jimmy Kimmel wird nun auch nicht mehr von dem ABC-Partnerunternehmen Sinclair boykottiert. Sinclair teilte am Freitag mit, es werde die Show ab sofort wieder ausstrahlen. Das Medienunternehmen beteuerte zugleich, seine Entscheidung zur Aussetzung der Show sei ohne "jeglichen Eingriff oder Einfluss der Regierung" erfolgt. Sinclair sei es die ganze Zeit darum gegangen, ein Programm "für das größtmögliche Publikum" anzubieten.

Umstrittene Teilnahme Israels am ESC wird zur Abstimmung gestellt
Die umstrittene Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest (ESC) wird zur Abstimmung gestellt. Die Europäische Rundfunkunion (EBU) bestätigte am Freitag, dass sie für November eine Online-Abstimmung der Mitgliedsländer zur ESC-Teilnahme angesetzt habe. Zuletzt hatte es vermehrt Forderungen gegeben, Israel wegen seines Vorgehens im Gazastreifen vom ESC 2026 in Wien auszuschließen.

Antisemitismusbeauftragter fordert ausreichend Mittel für Yad-Vashem-Außenstelle
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat vom Bund eine ausreichende Finanzierung der geplanten deutschen Außenstelle der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem gefordert. "Der Bund sollte dafür genügend Finanzmittel bereitstellen", sagte Klein der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vom Donnerstag. Das nötige Geld dürfe aber nicht von den Zuwendungen für die anderen Gedenkstätten abgezogen werden.

Zuschauerrekord bei kurzzeitig abgesetzter Late-Night-Show von US-Moderator Jimmy Kimmel
Zuschauerrekord bei Late-Night-Show von Jimmy Kimmel: Die auf Druck der US-Regierung kurzzeitig abgesetzte Sendung des Moderators hat bei ihrer erneuten Ausstrahlung die höchsten Einschaltquoten seit zehn Jahren erreicht. Dies teilte der Disney-Konzern am Mittwoch mit. Demnach sahen ersten Zahlen zufolge am Dienstag mehr als sechs Millionen Menschen die Sendung. Weitere 26 Millionen Menschen hätten Kimmels Eingangsstatement in den Onlinemedien aufgerufen, erklärte Disney.

Belgisches Löwen wird eine von drei europäischen Kulturhauptstädten 2030
Die belgische Stadt Löwen wird eine von insgesamt drei europäischen Kulturhauptstädten im Jahr 2030. Das gab eine internationale Jury am Mittwoch in der Königlichen Bibliothek Belgiens in Brüssel bekannt. Die rund 25 Kilometer östlich von Brüssel im flämischen Landesteil gelegene Universitätsstadt stach damit ihre belgischen Mitbewerber Namur und Molenbeek aus.

Französisch-italienische Film-Ikone Claudia Cardinale im Alter von 87 Jahren gestorben
Sie war eine Leinwandgöttin und auch als starke, engagierte Frau ein Vorbild: Die italienisch-französische Schauspielerin Claudia ist im Alter von 87 Jahren gestorben, wie ihr Agent Laurent Savry der Nachrichtenagentur AFP mitteilte. Die in Tunis geborene Künstlerin spielte in mehr als 150 internationalen Filmen, arbeitete mit berühmten Regisseuren wie Luchino Visconti und Federico Fellini zusammen und galt als Kino-Ikone der 60er Jahre.

Schauspielerin Claudia Cardinale im Alter von 87 Jahren gestorben
Die Schauspielerin Claudia Cardinale ist tot. Die Filmdiva starb am Dienstag im Alter von 87 Jahren im Kreise ihrer Kinder in der französischen Stadt Nemours nahe Paris, wie ihr Agent Laurent Savry der Nachrichtenagentur AFP mitteilte. Die in Tunis geborene französisch-italienische Schauspielerin spielte in mehr als 150 internationalen Filmen; sie galt als Muse von Filmemachern wie Luchino Visconti und Federico Fellini und als Kino-Ikone der 60er Jahre.

Kulturpass wird eingestellt - Schüler: "Werden im Stich gelassen"
Die Bundesregierung stellt den noch von der Ampel-Koalition geschaffenen Kulturpass für junge Menschen ein - und wird dafür von Schülerinnen und Schülern scharf kritisiert. Der Kulturpass ende zum Jahresende 2025, heißt es auf der Webseite des Angebots. "Das bedeutet: Es werden keine weiteren Jahrgänge folgen." Die Bundesschülerkonferenz zeigte sich am Dienstag verärgert: "Wieder werden wir im Stich gelassen", erklärte Generalsekretär Quentin Gärtner.

Weißes Haus: Oracle soll Tiktok-Nutzer in den USA schützen
Bei der angepeilten Vereinbarung zum Weiterbetrieb der Videoplattform Tiktok in den USA soll nach Angaben des Weißen Hauses der Softwarekonzern Oracle für den Schutz der US-Nutzer und ihrer Daten sorgen. Oracle werde als Sicherheitsdienstleister die US-Version des Algorithmus kontrollieren, sagte am Montag ein hochrangiger Mitarbeiter der US-Regierungszentrale. Der chinesische Konzern Bytedance, zu dem Tiktok gehört, werde keinen Zugriff auf die US-Nutzerdaten haben.

Chinas Internetbehörde kündigt Kampagne gegen "böswillige" Beiträge an
Peking hat ein hartes Vorgehen gegen "böswillige" Inhalte in Onlinediensten angekündigt. Wie die chinesische Internetbehörde CAC am Montag mitteilte, sollen im Rahmen einer zweimonatigen Kampagne als schädlich eingestufte Onlinebeiträge bekämpft werden, die "zu Konflikten anstiften" oder "negative Lebenseinstellungen wie Lebensüberdruss" propagieren. Die Ankündigung folgt auf eine Reihe von Strafmaßnahmen gegen chinesische Onlineplattformen. Wann genau das verschärfte Vorgehen beginnt, wurde zunächst nicht bekanntgegeben.

Kirk-Witwe Erika ruft USA zur Versöhnung auf- Trump betont "Hass" auf Gegner
Elf Tage nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk hat seine Witwe Erika die Vereinigten Staaten zur Versöhnung aufgerufen. "Die Antwort auf Hass ist nicht Hass", sagte sie am Sonntag vor zehntausenden Menschen, die sich zu einer Trauerfeier für ihren Mann in einem Footballstadion in Glendale im US-Bundesstaat Arizona versammelt hatten. "Die Antwort, die wir aus dem Evangelium kennen, ist Liebe".

"O'zapft is": Münchner Oktoberfest bei Sommerwetter gestartet
Bier in Strömen, Sommertemperaturen und ein Rekordeinsatz der Ambulanz: Bei Bilderbuchwetter hat das 190. Münchner Oktoberfest begonnen. Traditionell stach Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) am Samstag um Punkt 12.00 Uhr das erste Bierfass an. Hunderttausende Menschen strömten zum Oktoberfestauftakt auf die Wiesn. Der Sanitätsdienst verzeichnete am ersten Tag bis zum frühen Samstagabend eine Rekordzahl von rund 500 Einsätzen.

"ESC kein Tribunal": Kulturstaatsminister Weimer kritisiert Israel-Boykott
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat den von einigen Ländern angekündigten Israel-Boykott beim Eurovision Song Contest (ESC) kritisiert. Der ESC sei gegründet worden, um Länder zusammenzubringen, erklärte Weimer am Samstag. "Wer heute Israel ausschließt, stellt diesen Grundgedanken auf den Kopf und macht aus einem Fest der Verständigung ein Tribunal."

Münchner Oktoberfest beginnt mit Einzug von Wirten und Fassanstich
Mit dem traditionellen Fassanstich durch Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) beginnt am Samstag (12.00 Uhr) das 190. Münchner Oktoberfest. Zu dem weltweit größten Volksfest werden in den kommenden gut zwei Wochen mehrere Millionen Besucher in der bayerischen Landeshauptstadt erwartet. Da gerade zum Auftaktwochenende sommerliches Wetter angekündigt ist, dürfte es Samstag viele Menschen auf die Theresienwiese ziehen.

Schiedsrichter für neue Gerichtsbarkeit zu NS-Raubgut benannt
Die Einrichtung einer neuen Schiedsgerichtsbarkeit zur Klärung strittiger NS-Raubgutfälle kommt voran. Wie die Bundesregierung am Freitag mitteilte, verständigte sich das Auswahlgremium auf die Benennung von 36 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern. Das Präsidium sollen die österreichische Juristin Elisabeth Steiner und der frühere Bundesverfassungsrichter Peter Müller als Doppelspitze übernehmen.

Filmstars Tim Burton und Monica Bellucci geben ihre Trennung bekannt
Der US-Filmemacher Tim Burton und die italienische Schauspielerin Monica Bellucci haben sich getrennt. Die beiden teilten der Nachrichtenagentur AFP am Freitag in einer gemeinsamen Erklärung mit, dass sie "mit viel Respekt und tiefer Zuneigung füreinander" beschlossen hätten, getrennte Wege zu gehen. Die Beziehung des 67-jährigen Regisseurs und der 60 Jahre alten Schauspielerin hielt nur zwei Jahre.

Talkshow-Moderatoren prangern Zensur durch US-Regierung an
Nach dem Aus für die Late-Night-Show von Jimmy Kimmel wegen seiner Äußerungen zum tödlichen Attentat auf den ultrarechten Aktivisten Charlie Kirk haben prominente Talkshow-Moderatoren ihrem Kollegen demonstrativ den Rücken gestärkt. Der Satiriker Stephen Colbert sprach zu Beginn seiner Sendung am Donnerstagabend (Ortszeit) von "offensichtlicher Zensur". Politiker der oppositionellen Demokratischen Partei kündigten einen Gesetzentwurf zum Schutz der Meinungsfreiheit an.