-
DHB-Frauen deklassieren Schweiz im WM-Test
-
Russland meldet Einnahme der ukrainischen Stadt Kupjansk - Putin besucht Front
-
Ohne Trump: USA erinnern an früheren Vizepräsidenten Cheney
-
Feuer auf Gelände der Weltklimakonferenz - zehntausende Teilnehmer evakuiert
-
Struff verliert Nervenspiel: Davis-Cup-Team unter Druck
-
Nach Aufruf zur Befehlsverweigerung: Trump droht Demokraten mit Todesstrafe
-
Klimakonferenz-Gelände in Belém wegen Feuers evakuiert - Brand "unter Kontrolle"
-
Ex-Weltmeister Herzog gestorben
-
DAZN verliert offenbar CL-Rechte - Gewinner Paramount+
-
Konferenzgelände der COP30 wegen Feuers evakuiert - Brand "unter Kontrolle"
-
Ramaphosa: USA wollen nun doch am G20-Gipfel in Südafrika teilnehmen
-
Kiew: Ukraine zu Gesprächen über neuen US-Plan für Kriegsende bereit
-
Aufruf zur Befehlsverweigerung: Trump droht Demokraten mit Todesstrafe
-
COP30: Warten auf neuen Beschlussentwurf - Guterres hält Kompromiss für möglich
-
Lebenslange Haft für Biafra-Separatistenführer in Nigeria wegen "Terrorismus"
-
Nach Urteil: Vergabe von 5G-Frequenzen soll "zügig" neu aufgerollt werden
-
Frankreichs Justizminister vergleicht Drogenbanden mit Terror-Bedrohung
-
Urteil aus Niedersachsen: Skiausflug ist keine Dienstreise - kein Arbeitsunfall
-
US-Arbeitsmarkt schwächelt - Unsicherheit vor Fed-Entscheidung
-
Atmosfair: Fluggesellschaften verfehlen trotz höherer Effizienz Klimaziele
-
Durchsuchungen wegen sogenannter Firmenbestattungen - Zwei Männer festgenommen
-
Weimer übergibt Firmenanteile an Treuhänder und kritisiert "aggressive Attacken"
-
RKI: 2300 neue HIV-Infektionen in vergangenem Jahr - leichter Anstieg
-
Rentenpaket: Kanzleramtschef fordert weniger öffentlichten Streit in Koalition
-
Nordrhein-Westfalen: Mutter mit vier Kindern aus Serbien darf abgeschoben werden
-
Nach zahlreichen Schießereien: Berliner Polizei geht verstärkt gegen Clans vor
-
Oberster Staatsanwalt Spaniens zu Geldstrafe und Berufsverbot verurteilt
-
Spaniens Regierungschef würdigt am 50. Todestag von Franco spanisches "Wunder"
-
Dauerhafte Unterbringung in Psychiatrie nach Mord an Vater in Baden-Württemberg
-
Frankreichs Regierung veröffentlicht neuen Katastrophen-Ratgeber
-
Versicherer: Zahl tödlicher Autounfälle innerorts weniger stark gesunken
-
Magdeburg erinnert am 20. Dezember mit Glockengeläut an Weihnachtsmarktanschlag
-
Lufthansa bietet für Fluggesellschaft TAP aus Portugal
-
Play-offs: Italien trifft auf Nordirland
-
Gutachten an EuGH: Impfpflicht für Soldaten ist keine Diskriminierung
-
Europäer reagieren zurückhaltend auf "unausgewogene" US-Initiative zur Ukraine
-
Kovac: Keine "Verbannung" von Adeyemi
-
MAN baut Stellen ab und erwägt Produktionsverlagerungen - IG Metall protestiert
-
Angebliche Investition in Kryptowährung: Frau um über hunderttausend Euro betrogen
-
Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling ist Schmetterling des Jahres 2026
-
Neuer Zeugenaufruf in Fall von getötetem Fabian aus Güstrow
-
Ehlers/Wickler erreichen WM-Viertelfinale - Lippmann/Bock raus
-
Hoeneß begeistert: "Im Moment so der Idealzustand"
-
Schleswig-holsteinische App für Stolpersteine wird auf ganz Deutschland ausgeweitet
-
Verzicht auf "nicht zwingende" Baustandards: Eckpunkte für Gebäudetyp E vorgelegt
-
Weimer übergibt Firmenanteile an Treuhänder
-
Spanien: Gericht ordnet Meta zu Zahlung von 479 Millionen Euro an Medien an
-
Starke Nvidia-Zahlen mildern Befürchtungen vor möglicher KI-Blase
-
Französischer Handel verklagt Shein wegen unlauteren Wettbewerbs
-
Karlsruhe: Polizei darf Zimmer für Abschiebung nur mit Richterbeschluss durchsuchen
Ramaphosa: USA wollen nun doch am G20-Gipfel in Südafrika teilnehmen
Kurz vor Beginn des G20-Gipfels in Südafrika haben die USA südafrikanischen Angaben zufolge ihre Meinung über einen US-Boykott des Gipfels geändert. "Wir haben eine Mitteilung von den USA erhalten", wonach diese "nun doch in irgendeiner Art und Weise am Gipfel teilnehmen" wollen, sagte Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa am Donnerstag vor Journalisten. Südafrika hat derzeit die G20-Präsidentschaft inne und ist damit Gastgeber des Gipfels am Wochenende.
US-Präsident Donald Trump hatte Anfang des Monats bekanntgegeben, aus Kritik an Südafrika keine US-Regierungsvertreter zum G20-Gipfel zu entsenden. Er begründete den Schritt mit angeblichen Menschenrechtsverletzungen im Land.
Die nun verkündete Änderung der US-Position zwei Tage vor Beginn des Gipfels sei ein "positives Zeichen", erklärte Ramaphosa. "Alle Länder sind hier, und die Vereinigten Staaten, die größte Volkswirtschaft der Welt, müssen hier sein." Was die Meinungsänderung der USA nun konkret bedeutet, werde derzeit noch diskutiert.
Die G20-Gruppe der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer besteht aus 19 Staaten sowie der EU und der Afrikanischen Union. Ihre Mitglieder machen 85 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung aus. Südafrika hat die Bekämpfung von wirtschaftlicher Ungleichheit zum zentralen Thema seiner Präsidentschaft gemacht.
Trump hat Südafrika seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar wegen einer Reihe von Themen scharf kritisiert. Er wirft dem früheren Apartheid-Staat insbesondere einen "Genozid" an Weißen vor. Die südafrikanische Regierung besteht ihrerseits darauf, dass weiße Südafrikaner in ihrer Heimat keiner Verfolgung ausgesetzt seien.
O.Farraj--SF-PST