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Geplante Aktivrente: Kritik von Caritas und Sozialverband VdK
Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa hat die von der Bundesregierung geplante Aktivrente kritisiert. "Es ist nicht hilfreich, den Älteren zulasten der Jungen teure Steuergeschenke zu machen", sagte sie dem Nachrichtenportal t-online nach Angaben vom Sonntag.
Welskop-Deffaa beanstandete, dass Rentnerinnen und Rentner nach den Plänen bis zu 2000 Euro steuerfrei hinzuverdienen dürften, während junge Eltern mit steigenden Einkommen voll in die Steuerprogression rutschten. Das führe im Generationenverhältnis zu "schwer erklärbaren Ungerechtigkeiten".
Nach den Plänen der Regierung sollen Rentnerinnen und Rentner künftig 2000 Euro im Monat oder 24.000 Euro im Jahr steuerfrei hinzuverdienen dürfen. Dies soll freiwilliges längeres Arbeiten attraktiver machen. Geht es nach Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), soll die Aktivrente schon zum Jahresbeginn 2026 kommen. Kritik daran übten unter anderem Ökonomen, Arbeitgeber und Gewerkschaften.
Der Sozialverband VdK bemängelte, dass die Mehrheit derjenigen, die im Ruhestand weiterarbeiten, von der Aktivrente nicht profitieren werde. Sie seien entweder selbstständig tätig oder Minijobber. Minijobber arbeiteten schon jetzt weitgehend steuerfrei.
"Wer ältere Fachkräfte weiter im Arbeitsmarkt halten will, sollte nicht Steuern senken, sondern muss altersgerechte Arbeitsplätze schaffen und in die Gesundheit der älteren Generation investieren, damit mehr Menschen gesund bleiben bis ins Rentenalter", erklärte VdK-Präsidentin Verena Bentele. Als Einzelmaßnahme werde die Aktivrente statt zusätzlicher Arbeitsplätze "vor allem Mitnahmeeffekte und massive Steuerausfälle produzieren und dem Fachkräftemangel in nur geringem Maße entgegenwirken".
Q.Bulbul--SF-PST