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Faustschlag mit Todesfolge an Berliner U-Bahnhof: 16-Jähriger angeklagt
Weil ein Jugendlicher in Berlin einen Mann geschlagen haben soll, der später starb, hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen ihn erhoben. Dem 16-Jährigen wird nach Angaben vom Montag Körperverletzung mit Todesfolge vorgeworfen. Das 42 Jahre alte Opfer soll am Abend des 6. Januars betrunken an einem U-Bahnhof in Berlin-Reinickendorf in Streit mit einer Gruppe Jugendlicher geraten sein.
Der 16-Jährige habe ihm mit der Faust wuchtig gegen den Kiefer geschlagen. Dadurch soll der Mann gestürzt und mit dem Kopf auf die Bahnsteigkante aufgeschlagen sein. Sein Kopf sei schwer verletzt und das Gehirn geschädigt worden. Im Krankenhaus habe er außerdem eine Atemwegs- und Lungenentzündung entwickelt.
Daran und an den Folgen der Hirnschädigung sei er nach zwei Wochen gestorben. Die Jugendlichen kehrten der Staatsanwaltschaft zufolge noch am Tatabend zu den U-Bahnhof zurück und sagten Polizisten, dass sie an dem Streit beteiligt gewesen seien. Außerdem sei die Auseinandersetzung durch Kameras am Bahnsteig aufgezeichnet worden.
Der 16-Jährige habe gegenüber der Polizei im Wesentlichen gestanden, erklärte die Staatsanwaltschaft. Über die Zulassung der Anklage entscheidet nun das Berliner Landgericht.
L.Hussein--SF-PST