Selenskyj: Reparaturarbeiten an Energieanlagen laufen mit Hochdruck
Prozess um Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt startet
Trump empfängt syrischen Übergangspräsidenten al-Scharaa im Weißen Haus
UNHCR: Millionen Flüchtlinge von extremen Auswirkungen des Klimawandels betroffen
US-Shutdown: Verkehrsminister warnt vor Flugchaos - Hoffnung auf Einigung im Senat
Locker gegen den Lieblingsgegner: Zverev schlägt Shelton
BBC-Chef tritt nach Kritik an Bearbeitung von Trump-Aussagen zurück
Norris gewinnt in Brasilien, Verstappen mit Aufholjagd
NFL: Indianapolis gewinnt Berlin Game
Sieben Pleiten in Folge: Pauli historisch schlecht
Deutschland Cup: DEB-Team holt sich zum elften Mal den Pokal
Schülerzahl steigt bis 2032 insgesamt weiter an - große regionale Unterschiede
Letztlich ohne Mühe: Alcaraz siegt zum Auftakt
Medien: Wolfsburg trennt sich von Trainer Simonis
Gedenken zum 9. November: Steinmeier ruft zur Verteidigung der Demokratie auf
Stromausfälle in weiten Teilen der Ukraine nach russischen Angriffen auf Energieanlagen
ATP-Finals: Krawietz/Pütz verlieren zum Auftakt
Philippinen erwarten Taifun "Fung-wong" - Mehr als eine Million Menschen evakuiert
Schröder über Polanski: "Kein Vertrag in der Schublade"
Schleswig-Holstein: Geisterfahrer verursacht Zusammenstoß mit einem Toten
Israels Botschafter Prosor: Linker Antisemitismus gefährlicher als der von rechts
Überragender Messi führt Miami ins Viertelfinale
SID-Aufwärmrunde: Vier Kernpunkte für das Rennen in Brasilien
Bayern-Stolperer bei Union: "Top-Vorbereitung" auf Pokalduell
Steinmeier hält Rede zu Gefahren für Demokratie
Britischer Prinz George nimmt erstmals an Veranstaltung für gefallene Soldaten teil
Sport
Trainer Sandro Wagner möchte den Negativlauf beim FC Augsburg mit Hilfe personeller Konsequenzen stoppen. "Es wird auf jeden Fall Änderungen geben in der Startelf", kündigte der 37-Jährige für das Bundesliga-Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky) an. Unter der Woche sei klargemacht worden, "dass jetzt jeder willkommen ist, sich zu zeigen".
Politik
Das Land Berlin darf das Bewerbungsverfahren für den Chefposten des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten nicht unterbrechen. Das entschied das Berliner Verwaltungsgericht in einem Eilverfahren, wie es am Donnerstag in der Hauptstadt mitteilte. Geklagt hatte ein Bewerber oder eine Bewerberin, mit dem oder der bereits ein Auswahlgespräch geführt wurde. Der Eilantrag richtete sich gegen die Unterbrechung.
Boulevard
Das Land Berlin darf das Bewerbungsverfahren für den Chefposten des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten nicht unterbrechen. Das entschied das Berliner Verwaltungsgericht in einem Eilverfahren, wie es am Donnerstag in der Hauptstadt mitteilte. Geklagt hatte ein Bewerber oder eine Bewerberin, mit dem oder der bereits ein Auswahlgespräch geführt wurde. Der Eilantrag richtete sich gegen die Unterbrechung.
Sport
Nach seiner aufsehenerregenden Kritik an den Schiedsrichtern im deutschen Fußball und einer Roten Karte ist Klaus Gjasula für drei Spiele gesperrt worden. Zudem muss der Profi von Rot-Weiss Essen 1000 Euro Strafe bezahlen. Dies entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Gjasula war bei Essens 1:6 gegen Waldhof Mannheim vom Platz geflogen und hatte anschließend am MagentaSport-Mikrofon harsche Kritik geübt.
Politik
Angesichts des Gaza-Krieges hat eine Gruppe von Nahost-Experten eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Israel-Politik gefordert, die dem internationalen Recht gerecht wird und zugleich die historische Verantwortung Deutschlands angemessen berücksichtigt. Der "vordemokratische" Begriff der deutschen "Staatsräson" habe "die Unterstützung für die israelische Regierung über die rechtlichen und moralischen Verpflichtungen Deutschlands" gestellt, hieß es in dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten Positionspapier mit dem Titel "Jenseits der Staatsraison". "Israels Zerstörung des Gazastreifens" habe "die Unvereinbarkeit der Doktrin mit dem Grundgesetz sowie Deutschlands weiterer historischen Verantwortung immer deutlicher gemacht".
Politik
Bei einem Anschlag vor einer gut besuchten Synagoge in Manchester sind am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur zwei Menschen getötet und drei weitere schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Angreifer sei vermutlich ebenfalls tot, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Premierminister Keir Starmer zeigte sich "entsetzt", König Charles III. reagierte "zutiefst erschüttert und traurig".
Politik
Auf Einladung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) findet am Donnerstag kommender Woche ein hochrangiges Treffen zu möglichen Lösungen für die kriselnde deutsche Automobilindustrie im Bundeskanzleramt statt. Wie Vizeregierungssprecher Steffen Meyer am Donnerstag in Berlin ankündigte, soll im Rahmen des zweistündigen Gesprächs (Beginn 13.00 Uhr) die Diskussion über die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilwirtschaft im Mittelpunkt stehen.
Politik
Bei anhaltenden Protesten für Reformen in Marokko sind zwei Menschen gewaltsam ums Leben gekommen. Örtliche Behörden erklärten nach Angaben der Nachrichtenagentur MAP, im Süden das Landes hätten am Mittwoch Gendarme aus Notwehr auf Demonstrierende geschossen, die die Waffen einer Polizeiwache hätten plündern wollen. Es handelte sich um den schwersten Zusammenstoß seit Beginn der Proteste am vergangenen Wochenende, bei denen laut Innenministerium bereits gut 400 Menschen festgenommen wurden.
Politik
In Pakistan befinden sich noch rund 1910 Afghaninnen und Afghanen, die eine Zusage für die Aufnahme nach Deutschland haben. Dies teilte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums am Donnerstag in Berlin mit. Personal des Ministeriums sei in Pakistan und arbeite "unter Hochdruck" daran, die Aufnahmeverfahren der Betroffenen zu bearbeiten. Ziel sei es, dass für diese "schnell Sicherheit besteht, ob sie nach Deutschland kommen können oder nicht".
Wirtschaft
Nach der Festsetzung eines Öltankers der russischen Schattenflotte durch das französische Militär muss sich der Kapitän in Frankreich vor Gericht verantworten. Der chinesische Staatsbürger werde wegen Nichtbefolgens einer behördlichen Anordnung belangt, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Brest mit. Auf die Frage, ob das Schiff möglicherweise als Startplattform für die über Dänemark gesichteten Drohnen gedient habe, ging die Anklagebehörde nicht ein.
Wirtschaft
Die Firma EP Group will einer Übernahme der Stahlsparte von Thyssenkrupp durch den indischen Jindal-Konzern nach eigenen Angaben nicht im Wege stehen. Die Firma des tschechischen Geschäftsmannes Daniel Kretinsky kündigte am Donnerstag an, die Pläne für die Übernahme weiterer Anteile an Thyssenkrupp Steel aufzugeben und ihren bisherigen Anteil von 20 Prozent zurückzugeben.Die EPG "respektiert den Wunsch" Thyssenkrupps, sich auf die Gespräche mit Jindal "zu konzentrieren".
Wirtschaft
Das KI-Unternehmen OpenAI ist mittlerweile offenbar das wertvollste Startup jemals: Wie die "Financial Times" am Donnerstag berichtete, wurde der Entwickler des Chatbots ChatGPT im Rahmen eines begrenzten Verkaufs von Anteilen an Investoren mit 500 Milliarden Dollar bewertet. Angestellte von OpenAI verkauften demnach Anteile für 6,6 Milliarden Dollar unter anderem an den japanischen Investmentkonzern Softbank. Als wertvollstes Startup galt bislang das Raumfahrtunternehmen SpaceX von Elon Musk mit rund 400 Milliarden Dollar.
Politik
Israel hat den größten Teil einer Anfang September in See gestochenen Hilfsflotte für den Gazastreifen gestoppt. Bis auf ein letztes Schiff seien alle der rund 45 Boote der sogenannten Global Sumud Flotilla mit pro-palästinensischen Aktivisten an Bord durch die Marine abgefangen worden, erklärte das israelische Außenministerium am Donnerstag. Die Besatzungsmitglieder seien "sicher" nach Israel gebracht worden und würden anschließend nach Europa zurückgeschickt.
Politik
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) startet einen neuen Vorstoß für so genannte Rückkehrzentren in Staaten außerhalb der EU. "Diese Zentren sollen abgelehnte Asylbewerber aus Europa aufnehmen, die nicht in ihre Heimatländer zurückgeführt werden können", sagte Dobrindt dem "Münchner Merkur" (Donnerstagsausgabe). Der Minister will das Vorhaben am Samstag bei einem Treffen mit EU-Ministerkollegen in München vorantreiben.
Politik
Nach Anschuldigungen gegen den deutschen Botschafter in Tiflis hat das Auswärtige Amt in Berlin in einem Gespräch mit Georgiens Geschäftsträgerin scharfe Kritik daran geübt. "Wir haben eine klare Botschaft übermittelt: Die unbegründeten Anschuldigungen und die aggressive Rhetorik der georgischen Führung gegenüber dem Botschafter in Tiflis sind inakzeptabel und müssen aufhören", erklärte das Auswärtige Amt am Donnerstag im Onlinedienst X.
Wirtschaft
Die Bauindustrie warnt vor einer Unterfinanzierung der Wasserstraßen in Deutschland. Bis 2029 müsse die Bundesregierung sieben Milliarden Euro investieren, "um den Substanzverlust an den Wasserstraßen zu stoppen", teilte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie am Donnerstag mit. Vor diesem Hintergrund sei es "völlig unverständlich, dass die Wasserstraßeninfrastruktur keinen Cent aus dem Sondervermögen des Bundes erhalten soll", beklagte der Verband.
Wirtschaft
So viele Menschen wie nie haben in diesem Sommer in Spanien Urlaub gemacht. Das Nationale Statistik-Institut verzeichnete im Juli und August 22,3 Millionen ausländische Touristen, wie es am Donnerstag mitteilte. Der bisherige Rekord lag bei 21,8 Millionen und stammte aus dem Vorjahr. Die meisten Besucher kommen demnach aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland.
Wirtschaft
Außertariflich beschäftigte VW-Angestellte sind mit einer Klage für eine Gehaltserhöhung gescheitert. Das Landesarbeitsgericht von Niedersachsen wies laut Mitteilung vom Donnerstag mehrere Klagen ab, in denen Beschäftigte "vorrangig aus Managementkreisen" von dem Unternehmen die Zahlung des zweiten Teils einer Inflationsausgleichsprämie und die Weitergabe einer Tariflohnerhöhung gefordert hatten. Eine Revision zum Bundesarbeitsgericht ließ das Hannoveraner Gericht aber zu.
Wirtschaft
Nach der Festsetzung eines Öltankers der russischen Schattenflotte durch das französische Militär dauern die Ermittlungen in Frankreich an. Die Justiz verlängerte am Donnerstag den Gewahrsam für den Kapitän und den Steuermann des Schiffes, es wird wegen unklarer Nationalität und Befehlsverweigerung ermittelt. Auch wird gemutmaßt, dass das Schiff als Startplattform für die über Dänemark gesichteten Drohnen gedient haben könnte.
Politik
Vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf hat am Donnerstag der Prozess gegen einen Mann begonnen, der im Irak anderthalb Jahre lang für die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) gekämpft haben soll. Die Anklage wirft dem 32-jährigen Iraker die Mitgliedschaft in einer ausländischen Terrorgruppe vor. Spätestens seit Mai 2016 soll er sich mit den Zielen des IS identifiziert haben.
Boulevard
Offenbar aus Frust über seine aufgeflogene Schwarzfahrt hat ein Mann in einem ICE zwischen Berlin und München eine Vollbremsung ausgelöst. Der 22-Jährige stieg am frühen Dienstagmorgen am Berliner Hauptbahnhof in den Zug, wie die Bundespolizei am Donnerstag in Nürnberg mitteilte.
Technik
Grippeviren könnten künftig schneller und einfacher mit einem Lutscher oder Kaugummi nachgewiesen werden. Ein Forscherteam entwickelte ein Diagnoseverfahren für einen neuartigen Schnelltest, der beim Kontakt mit dem Speichel von Infizierten einen speziellen Geschmacksstoff freisetzt, wie die Universität Würzburg am Donnerstag berichtete. Die Patienten könnten die Infektion damit "selbst erschmecken".
Boulevard
In der Lübecker Bucht ist eine Segeljacht in Flammen aufgegangen. An Bord war ein allein segelnder 73-Jähriger, der sich auf eine Rettungsinsel flüchten konnte, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger am späten Mittwoch in Bremen mitteilte. Zur Zeit des Unglücks am Nachmittag befand sich die Segeljacht demnach in Sichtweite der Hafeneinfahrt zum Lübecker Stadtteil Travemünde.
Politik
Angesichts der Bedrohung durch Russland haben mehrere europäische Spitzenpolitiker bei einem Gipfeltreffen in Dänemark eine schnellere und effektivere Aufrüstung gefordert. "Ich würde sagen, wir müssen bis 2030 in der Lage sein, uns vollständig selbst zu verteidigen", sagte die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Donnerstag in Kopenhagen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte auch für Süd- und Westeuropa "schnelle und effektive Reaktions- und Verteidigungskräfte, die mit Drohnen umgehen können".
Boulevard
Bei einem Angriff vor einer Synagoge in Manchester sind am Donnerstag vier Menschen verletzt worden. Sie seien "durch ein Fahrzeug und Messerstiche" verletzt worden, teilte die Polizei in der nordenglischen Stadt mit. Polizeibeamte hätten Schüsse abgegeben, der Tatverdächtige sei getroffen worden. Es blieb jedoch unklar, ob er getötet wurde. Der Angriff erfolgte am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, der traditionell mit Beten und Fasten begangen wird.
Politik
Die Bundesrepublik Deutschland kann gewährte Zulagen für Sprengstoffentschärfer der Bundeswehr einer Gerichtsentscheidung zufolge nicht zurückfordern. Diese Rückforderungen seien rechtswidrig, teilte das Verwaltungsgericht Koblenz am Donnerstag mit. Es bestehe die Möglichkeit, dass den betroffenen Soldaten die Zulagen zu Recht ausgezahlt worden seien. (Az.: 2 K 866/24.KO und 2 K 999/24.KO)
Boulevard
Bei einem Angriff vor einer Synagoge in Manchester sind am Donnerstag vier Menschen verletzt worden. Sie seien "durch ein Fahrzeug und Messerstiche" verletzt worden, teilte die Polizei in der nordenglischen Stadt mit. Polizeibeamte hätten Schüsse abgegeben, der Tatverdächtige sei getroffen worden. Es blieb jedoch unklar, ob er getötet wurde. Der Angriff erfolgte am jüdischen Feiertag Jom Kippur.
Technik
In den Niederlanden haben die Behörden Unternehmen und Organisationen aufgefordert, in der Kommunikation mit Kunden nicht ausschließlich auf Chatbots zu setzen. "Organisationen, die Chatbots in ihren Diensten einsetzen, müssen den Menschen immer die Möglichkeit bieten, mit einem Mitarbeiter zu sprechen", erklärte die niederländische Datenschutzbehörde AP am Donnerstag. Die Verbraucherbehörde ACM erklärte ihrerseits, ihre aktuellen Untersuchungen zeigten, "dass der Mangel an menschlicher Interaktion im Kundenservice eines der größten Ärgernisse ist".
Boulevard
Zur Verteidigung der Meinungsfreiheit hat die US-Schauspielerin und Aktivistin Jane Fonda zusammen mit hunderten Hollywood-Stars eine Protestbewegung aus der Zeit des Kalten Krieges wieder zum Leben erweckt. Natalie Portman, Sean Penn und Anne Hathaway sowie Regisseure wie Spike Lee und Aaron Sorkin gehören zu den mehr als 550 Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern des "Committee for the First Amendment", wie sie am Mittwoch (Ortszeit) verkündeten.
Politik
Die Bundesausgaben haben sich einer Studie zufolge in den vergangenen drei Jahrzehnten spürbar verschoben: Während sich die Sozialausgaben pro Kopf nahezu verdoppelt haben, sind die Investitionen deutlich zurückgegangen. Das zeigen Berechnungen, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) am Donnerstag vorstellte. Für die Studie verglichen die Experten sämtliche Bundeshaushalte ab 1992.
Wirtschaft
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat ein gemeinsames Vorgehen der sogenannten Koalition der Willigen gegen die russische Schattenflotte gefordert. "Wenn wir die Schiffe mehrere Tage oder Wochen festhalten, (...) dann zerstören wir das Geschäftsmodell", sagte Macron am Donnerstag beim Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Kopenhagen. "Die Schattenflotte ist ein sehr gutes Ziel, wenn wir unsere Wirksamkeit verbessern wollen", fügte er hinzu. Dies sei ein wichtiger Schritt, "um unseren Druck (auf Russland) zu erhöhen".
Wirtschaft
Die US-Regierung hat das Ende von über 200 Energieprojekten angekündigt. Das Energieministerium erklärte am Donnerstag, dass die Anlagen für erneuerbare Energien nicht effizient genug seien "und keine positive Rendite für die Investition von Steuergeldern bieten". Betroffen sind ausschließlich Bundesstaaten, die von den oppositionellen Demokraten regiert werden. Beobachter gehen davon aus, dass US-Präsident Donald Trump so Druck ausüben will, um die Zustimmung zu seinem Haushaltsplan zu erzwingen.