
-
Champions League: Wolfsburg holt späten Sieg
-
Magdeburg siegt weiter in der Champions League
-
Six Kings Slam: Zverev scheitert schon wieder an Fritz
-
FIFA: "Sicherheit und Schutz in Verantwortung der Regierungen"
-
Pferdezüchter schenkt dem Papst einen Vollblutaraber
-
Dankert pfeift Bayern gegen Dortmund
-
Nato kündigt "zusätzliche Maßnahmen" zur Drohnenabwehr an
-
Krankenkassen erwarten für 2026 stabilen Zusatzbeitrag von 2,9 Prozent
-
Oberstes US-Gericht befasst sich mit Wahlkreiszuschnitt in Louisiana
-
Nach Übergabe weiterer toter Hamas-Geiseln übergibt Israel 45 tote Palästinenser
-
Rechtsstreit um Unfall bei Laufwettbewerb in Sachsen endet mit Vergleich
-
Bekannten ermordet und beraubt: Anklage gegen Mann in Baden-Württemberg
-
Anlagebetrüger erbeuten von 35-Jährigem aus Bayern mindestens 100.000 Euro
-
Besuch bei Putin: Syriens Präsident will Neuausrichtung der Beziehungen zu Russland
-
Oberstes US-Gericht befasst sich am Mittwoch mit Wahlkreiszuschnitt in Louisiana
-
15-Jähriger verursacht auf nächtlicher Spritztour mit Auto in Hessen Unfall
-
Wehrdienst-Streit mit der Union: Pistorius sieht Zeitplan nicht gefährdet
-
Streit um Programmvielfalt: Gericht sieht hohe Hürden für Klagen gegen Rundfunkbeitrag
-
Niederlage für Rechtspopulistin Le Pen: Kandidaturverbot bleibt
-
Mercedes bestätigt: Auch 2026 mit Russell und Antonelli
-
Mordanklage gegen 21-Jährigen in "White Tiger"-Verfahren erhoben
-
Urteil in Prozess um betrunken verursachten Unfall mit drei Toten rechtskräftig
-
Irakischer Parlamentskandidat bei Bombenanschlag getötet
-
Mutmaßlicher Weihnachtsmarktattentäter von Magdeburg: Arbeitgeber legt Bericht vor
-
Mann droht an Frankfurter Flughafen mit Bombe - 43-Jähriger darf nicht mitfliegen
-
Kassenbeiträge sollen 2026 stabil bleiben - Kabinett beschließt Spargesetz
-
Union beharrt auf Kompromiss zum Wehrdienst mit Losverfahren
-
Österreichischer Unternehmer Benko zu zwei Jahren Haft verurteilt
-
Unternehmen in Deutschland sorgen sich um Versorgung mit Computer-Chips
-
Gut fünf Jahre Haft für Totschlag an schlafender Ehefrau in Nordrhein-Westfalen
-
Rutte und Hegseth erwarten mehr Waffenkäufe von Nato-Ländern in den USA
-
Mahmutovic verletzt: Wück nominiert Borggräfe nach
-
Grenzübergang Rafah soll geöffnet werden - Leiche von deutsch-israelischer Geisel übergeben
-
Millionen wichtige Briefe verspätet zugestellt: Millionenbuße für die Royal Mail
-
Ex-Unionspolitiker raten zu Öffnung gegenüber AfD - und stoßen auf Widerspruch
-
Nach AfD-Eklat: Bayerischer Landtag regelt Schlussworte neu
-
Pistorius: Deutschland steigert Beitrag zur Luftraumüberwachung an Nato-Ostflanke
-
Niedersachsen: 14-jähriger Autofahrer flüchtet mit Tempo 150 vor Polizei
-
Regierungsvertreter: Syrischer Präsident will in Moskau Assads Auslieferung fordern
-
Basketball: Lange neuer Bundestrainer der Frauen
-
Auf dem Weg zur EM: Gislason nominiert zwei Debütanten
-
Bundeskabinett beschließt Sparmaßnahmen zur Stabilisierung der Kassenbeiträge
-
Zwei tote 83-Jährige in verrauchtem Haus in Niederbayern gefunden
-
Bericht: Reiche schließt Fortführung von Nord-Stream-2-Zertifizierung nicht aus
-
Haie-Trainer Jalonen kehrt in die Heimat zurück
-
Internationales Komitee vom Roten Kreuz erhält Marion-Dönhoff-Preis
-
Kleinere Beeren und Regen im September: Weinernte geringer als geschätzt
-
Aussetzen von Rentenreform löst Debatte in Frankreich aus
-
SPD: Zeitplan für Wehrdienstgesetz bleibt - Pistorius: "Kein Schaden eingetreten"
-
Nowitzki über Schröder: "Absoluter Hall-of-Famer"

FIFA: "Sicherheit und Schutz in Verantwortung der Regierungen"
Der Fußball-Weltverband FIFA stützt offenbar die Auffassung des US-Präsidenten Donald Trump, Spiele bei der WM-Endrunde im kommenden Jahr aus "Sicherheitsgründen" gegebenenfalls zu verlegen. Die FIFA erklärte am Mittwoch, sie hoffe, dass alle 16 Gastgeberstädte für 2026 "bereit" seien. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP erklärte ein Sprecher weiter: "Sicherheit und Schutz liegen selbstverständlich in der Verantwortung der jeweiligen Regierungen, und sie entscheiden, was im besten Interesse der öffentlichen Sicherheit ist."
Trump hatte am Dienstag erklärt, FIFA-Präsident Gianni Infantino würde eine Verlegung von WM-Spielen aus US-Städten unterstützen, falls dies notwendig sei. Bereits im September hatte Trump die Möglichkeit ins Spiel gebracht, Spiele zu verlegen – im Zuge seiner Kritik an demokratisch regierten Städten im Land.
"Wenn jemand schlechte Arbeit leistet und ich das Gefühl habe, dass die Bedingungen unsicher sind, würde ich Gianni, der großartig ist, anrufen und sagen: Lass uns das an einen anderen Ort verlegen. Und er würde das tun, er würde das ganz einfach tun", sagte Trump am Dienstag vor Reportern im Weißen Haus. Zuvor war er gefragt worden, ob WM-Spiele aus Boston verlegt werden könnten. Der US-Präsident, der sich Anfang des Jahres selbst zum Vorsitzenden einer Taskforce des Weißen Hauses für die Weltmeisterschaft ernannt hatte, deutete zudem an, dass bei Bedarf auch Veranstaltungen der Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles verlegt werden könnten.
Die republikanische Regierung unter Trump hatte in diesem Jahr Nationalgardisten mehrfach gegen den Willen lokaler und staatlicher Behörden in demokratisch regierte US-Städte entsandt, um laut eigener Aussage gegen Kriminalität und linke Aktivisten vorzugehen. Boston soll bei der WM im kommenden Jahr sieben Spiele ausrichten.
Die Vereinigten Staaten tragen die WM-Endrunde gemeinsam mit Mexiko und Kanada aus. Elf der 16 Gastgeberstädte liegen in den USA, 78 der 104 Partien werden in den USA ausgetragen, je 13 in den Ländern der Co-Ausrichter. Das Turnier, das erstmals 48 Teilnehmer umfasst, findet vom 11. Juni bis 19. Juli statt.
I.Matar--SF-PST