
-
Hammerattacke auf Schüler in Schwaben hatte extremistischen Hintergrund
-
Drohnen: Grüne werfen Koalition Untätigkeit vor - Debatte in der SPD
-
Messerangriff auf Bürgermeisterin: Familiärer Hintergrund nicht ausgeschlossen
-
EU-Kommission schlägt deutliche Ausweitung der Stahlzölle vor
-
Ermittler: Angeklagter im Vergewaltigungsfall Pelicot war nicht ahnungslos
-
Einschlägig vorbestrafter Holocaust-Leugner im Landkreis Starnberg festgenommen
-
Welthandel: WTO hebt Prognose für 2025 an - Aussichten für 2026 aber verdüstert
-
Propalästinensische Demonstration in Berlin kurz vor Beginn verboten
-
SPD will an Verbrenner-Aus 2035 festhalten
-
Zwei Jahre nach Hamas-Angriff: Gedenken in Israel und Hoffen auf Verhandlungen
-
Nordrhein-Westfalen: Messerangriff auf neue Herdecker Bürgermeisterin Stalzer
-
Messerattacke auf Bürgermeisterin: Merz spricht von "abscheulicher Tat"
-
Wandernder Medizin-Nobelpreisträger erfährt verspätet von Ehrung
-
Messerangriff auf neue Herdecker Bürgermeisterin Stalzer
-
Deutsche Industrie äußert vorsichtige Zustimmung zu EU-Stahlzöllen
-
Kämpfe in Syrien: Übergangsregierung und Kurden vereinbaren Waffenstillstand
-
DFB-Elf gewarnt: "So Spiele sind trügerisch"
-
Kanzler-Appell an Jahrestag von Hamas-Überfall: "Auf jüdische Gemeinden zugehen"
-
"Momentum nutzen": Wadephul drängt bei Gaza-Verhandlungen in Ägypten auf Tempo
-
Papst Leo XIV. besucht bei erster Auslandsreise Türkei und Libanon
-
"Versklavt": Lange Haft wegen Vergewaltigung und Missbrauchs von Stieftöchtern
-
Frankreichs Präsident Macron zunehmend unter Druck: Ex-Premier fordert Rücktritt
-
"Anlass zur großen Vorsicht": Bayern beschließt Drohnengesetz
-
"Für uns existenziell": Union beharrt auf Nachschärfung von Wehrdienst-Gesetz
-
Klimaschutz in der Schifffahrt: Deutschland tritt kanadischer Initiative bei
-
Unionsfraktion dringt auf konkrete Entscheidungen bei Koalitionsausschuss
-
Entsendung von Nationalgarde: Trump erwägt Einsatz von "Aufstandsgesetz"
-
Physik-Nobelpreis geht an drei Forscher im Bereich der Quantenmechanik
-
Frankreichs Ex-Premier Lecornu sucht nach Kompromiss in letzter Minute
-
Kane bekräftigt Zukunftspläne mit den Bayern
-
Erdrutsche und Überschwemmungen zerstören Darjeeling-Teeplantagen in Indien
-
Wegen Hitzewelle im August: Sehr schlechte Weinernte in Frankreich erwartet
-
Bundeskartellamt: Große regionale Preisunterschiede bei Kraftstoffen
-
Spielsüchtige Bankangestellte bedient sich aus Schließfächern: Neun Jahre Haft
-
Politischer Gegenwind verlangsamt Wachstum bei Erneuerbaren
-
TV-Rechte: WM 2026 läuft auch bei ARD und ZDF
-
Frankreichs Ex-Premier Philippe fordert vorgezogene Präsidentschaftswahl
-
Blockade an Flughafen Köln/Bonn: Klimaaktivisten zu Bewährungsstrafen verurteilt
-
Entsendung von Nationalgarde: Trump erwägt Einsatz von Insurrection Act
-
Radsport: Lipowitz beendet Saison vorzeitig
-
Ausgaben im öffentlichen Gesamthaushalt knacken zum Halbjahr erstmals Billion
-
Laschet warnt vor Neuwahlen in Frankreich: "Kann Ergebnisse komplizierter machen"
-
Vierter Rückgang in Folge: Industrie verzeichnet im August weniger Aufträge
-
DFB-Team: Sammer erwartet Kontinuität und Vertrauen
-
Israel gedenkt Opfer von Hamas-Angriff vor zwei Jahren - Fortsetzung von Gaza-Gesprächen erwartet
-
Kepler mit den Phillies vor dem Play-off-Aus
-
"Entscheidung aller Entscheidungen": Was will James verkünden?
-
Erstmals seit 2009: Chiefs verlieren in Jacksonville
-
Lahm fordert: DFB-Elf "Vertrauen geben"
-
Außenministerium: Chinas Ministerpräsident besucht in dieser Woche Nordkorea

Propalästinensische Demonstration in Berlin kurz vor Beginn verboten
Wenige Stunden vor Beginn ist am Dienstag eine propalästinensische Demonstration in Berlin von der Versammlungsbehörde verboten worden. "Aufgrund der Erfahrungen der letzten Tage muss diesbezüglich von einem unfriedlichen Verlauf ausgegangen werden", teilte die Polizei der Hauptstadt auf X mit. Auch Ersatzveranstaltungen seien am Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel grundsätzlich verboten.
Die Demonstration mit 150 Teilnehmern unter dem Motto "Stop the Genocide" war für 18.00 Uhr am Alexanderplatz angemeldet worden. Grund für das Verbot sei auch ein Aufruf, der Anlass für derzeit laufende Staatsschutzermittlungen sei, erklärte die Polizei. Darin wird zu einem Protest am gleichen Ort zur gleichen Zeit aufgerufen.
Abgebildet ist auf dem Aufruf neben Menschen mit Palästinensertuch den Angaben zufolge ein Gleitschirmflieger, der womöglich auf den Überfall der islamistischen Hamas am 7. Oktober 2023 hinweisen soll. Laut Polizei besteht der Verdacht der öffentlichen Billigung von Straftaten.
B.Khalifa--SF-PST