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Bundeswehr unterstützt bei Absicherung eines informellen EU-Gipfels in Kopenhagen
Die Bundeswehr nach eigenen Angaben bei der Absicherung eines informellen Treffen der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen unterstützen. Dänemark habe "verschiedene Nationen, darunter auch Deutschland" um Unterstützung gebeten, teilte die Bundeswehr in der Nacht zum Sonntag mit. Dem werde die Bundeswehr nachgekommen. Hintergrund sind demnach die massiven Vorfälle von nicht identifizierten Drohnen, die in der vergangenen Woche flächendeckend in Dänemark im Umfeld ziviler und militärischer Infrastruktur gesichtet wurden.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer entschieden demnach, der dänischen Anfrage zu folgen. Die Bundeswehr werde "vor Ort unterstützen" und bei der Drohnenabwehr helfen, heißt es in der Erklärung der Bundeswehr weiter. Der Einsatz unterstreiche die "enge sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit Dänemark sowie die Handlungsfähigkeit und Solidarität europäischer Partner im Umgang mit hybriden Bedrohungen".
Am Mittwoch richtet Dänemark als derzeitiger EU-Ratsvorsitzender einen informellen Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs in Kopenhagen aus, an den sich ein Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) anschließt. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) will zu beiden Treffen in die dänische Hauptstadt fliegen.
In den vergangenen Tagen hatte es in Dänemark mehrere Drohnen-Überflüge an Flughäfen gegeben. In der Nacht zum Donnerstag waren unbemannten Flugkörper über den Flughäfen Aalborg, Esbjerg und Sönderborg sowie über dem Luftwaffenstützpunkt Skrydstrup entdeckt worden. Bereits in der Nacht zum Dienstag musste der Flugbetrieb am Kopenhagener Flughafen eingestellt werden, weil mehrere große Drohnen stundenlang über das Gelände geflogen waren. Regierungschefin Mette Frederiksen sprach nach den Vorfällen von "hybriden Angriffen". Bisher gibt es keine Hinweise darauf, wer für die Vorfälle verantwortlich ist. Russland hat jegliche Verwicklung zurückgewiesen.
E.AbuRizq--SF-PST