
-
Israelischer Ex-Geheimdienstchef Ajalon: Berlin sollte Palästinenserstaat anerkennen
-
Dobrindt will Bundeswehr Drohnenabschuss erlauben - Vorfälle in Schleswig-Holstein
-
Polizei: Drohnen über Dänemarks größtem Militärstützpunkt Karup gesichtet
-
DBS zur Russen-Rückkehr bei Paralympics: "Schwer verständlich"
-
Ex-SPD-Chef Müntefering kritisiert Bürgergeld: "Ich hätte es nicht gemacht"
-
Nach jahrelangem Streit wieder Ölexporte aus irakischer Kurdenregion
-
Südkorea: Gespräch zwischen den USA und Nordkorea bei Apec-Gipfel im Oktober denkbar
-
Ruder-WM: Frauen-Achter verpasst Überraschung
-
UN-Sanktionen gegen Iran kurz vor Wiedereinführung - Neue IAEA-Inspektionen
-
MotoGP: Sprint-Zweiter Márquez vor WM-Krönung
-
Paralympics 2026: IPC ebnet Weg für Russen und Belarussen
-
Dobrindt will Drohnenabschuss unter Bedingungen erlauben
-
"Wäre fantastisch": Rekordmann Kane will Liga-Bestmarke
-
Eiskunstlauf: Hase sieht nach knappem Sieg noch Potenzial
-
Vom FBI gesuchte militante Afroamerikanerin Assata Shakur in Kuba gestorben
-
Werbefotos aus dem Weißen Haus: Trumps Enkelin startet Bekleidungsmarke
-
Moldaus Präsidentin Sandu beklagt vor Parlamentswahl "enormen Druck aus Moskau"
-
Trotz starkem Hein-Debüt: Keine Torwart-Diskussion bei Bremen
-
NFL spielt 2026 im Maracanã
-
"Schlaflose Nächte gehabt": Dreesen von Kane begeistert
-
"Aufrührerische Handlungen": USA wollen Kolumbiens Präsidenten Visum entziehen
-
USA entziehen kolumbianischen Präsidenten Visum
-
Vize-Justizministerin unter Biden: Trump fordert Entlassung von Microsoft-Managerin
-
Oberster Gerichtshof der USA erlaubt Trump-Regierung Einfrieren von vier Milliarden Dollar Auslandshilfe
-
Wadephul hält Rede bei UN-Generaldebatte
-
Dobrindt will noch in diesem Jahr Vereinbarungen mit Syrien zu Abschiebungen
-
ABC-Partner Sinclair und Nexstar nehmen Trump-Kritiker Kimmel wieder ins Programm
-
Spahn pocht auf komplette Bürgergeld-Streichung für Job-Verweigerer
-
Kane "offen" für Verlängerung bei Bayern
-
Eiskunstlauf: Hase/Volodin gewinnen Oberstdorf-Krimi
-
Auch ABC-Partner Sinclair nimmt Trump-Kritiker Kimmel wieder ins Programm
-
Kane historisch: Bayern feiert Wiesn-Heimsieg
-
Hund krank: Lewis Hamilton verzichtet auf Ferrari-Reifentest
-
DEL: Mannheim setzt Höhenflug fort
-
Doppelpack gegen Werder: Kane mit Europarekord
-
BBL: Meister Bayern startet erfolgreich
-
Merz: Meinungsfreiheit und Unabhängigkeit der Justiz in den USA stehen unter Druck
-
Nach DM-Sturz: Hand-OP bei Franziska Preuß
-
Morddrohungen gegen Richterin nach Haft-Urteil gegen Frankreichs Ex-Staatschef Sarkozy
-
Schalke springt auf Aufstiegsplatz
-
Spitzenreiter Darmstadt bezwingt Dresden
-
Ärzte ohne Grenzen setzt Arbeit in Stadt Gaza wegen israelischer Offensive aus
-
Frankreichs Premier Lecornu will bis Anfang Oktober neue Regierung ernennen
-
Trump sieht mögliche Gaza-Waffenruhe - Netanjahu will Angriffe fortsetzen
-
Starmer: Mitte-links-Regierungen müssen illegale Migration und rechte "Lügen" bekämpfen
-
Trump feiert Anklage gegen Ex-FBI-Chef Comey und fordert weitere Verfahren
-
China warnt vor Rückkehr zu "Mentalität des Kalten Krieges"
-
Ryder Cup: Trump sieht Europas Glanzstart
-
Einziger Grenzübergang zwischen Westjordanland und Jordanien wieder geöffnet
-
Angriff auf Neonazis in Ungarn: Fünf Jahre Haft für Linksextremistin Hanna S.

DBS zur Russen-Rückkehr bei Paralympics: "Schwer verständlich"
Vizepräsident Karl Quade vom Deutschen Behindertensportverband (DBS) sieht die Starterlaubnis für russische und belarussische Sportler unter eigener Flagge bei den Paralympischen Spielen 2026 zutiefst kritisch. "Für uns ist das schwer verständlich. Das ist eine Entscheidung, die wir allenfalls respektieren können, aber die Beschlüsse waren eindeutig", sagte Quade dem SID nach der Zulassung der aufgrund des Ukraine-Krieges zuletzt teilweise suspendierten Nationalen Paralympischen Komitees beider Länder.
"Es hat sich eigentlich an der Sachlage gegenüber der Entscheidung von vor zwei Jahren überhaupt nichts geändert", bemerkte der 70-Jährige: "Wenn wir von Sotschi ausgehen, 2014 dieser Sündenfall mit dem Doping, dann der Krimkrieg, das setzte sich ja in einer Tour fort. Und das wurde ja auch nochmal deutlich gesagt von einigen. Die Verbindung zum Militär besteht ja weiter."
Doch die Mehrheit der Delegierten bei der Generalversammlung in Südkoreas Hauptstadt Seoul öffnete Russland und Belarus am Samstag wieder die Tür. Nachdem zunächst ein Antrag auf vollständige Suspendierung klar abgewiesen wurde, stimmte die Mehrzahl der Delegierten - Nationale Paralympische Komitees, Internationale Verbänden und Internationale Organisationen für den Behindertensport - anschließend dagegen, die Teilsuspendierung, die für die Sommerspiele 2024 in Paris gegolten hatte, aufrechtzuerhalten. Damals durften Aktive aus Russland und Belarus nur unter neutraler Flagge und weiteren Auflagen starten.
Bei den Paralympics in Mailand und Cortina d'Ampezzo (6. bis 15. März 2026) dürfen erstmals seit den Spielen von Sotschi 2014 damit Russen wieder formal unter eigener Flagge starten.
K.Hassan--SF-PST