
-
Weidel zur "Brandmauer": "Merz und seine Funktionäre mauern die Union weiter ein"
-
Bundesregierung sorgt sich um Bestand der Waffenruhe im Nahen Osten
-
Aserbaidschan-Affäre: Früherer CDU-Bundestagsabgeordneter in München vor Gericht
-
Nach Louvre-Einbruch: Debatte über Sicherheit von Museen entbrannt
-
Nach 2023: Zverev wieder im deutschen Davis-Cup-Team
-
Offenbar Polizeieinsatz in Fall von verschwundener Rebecca aus Berlin
-
Luxusgüterkonzern Kering verkauft Kosmetiksparte an L'Oréal
-
Merz räumt "Fehler" in Koalition ein - Gespräche zu Wehrdienst und Rente geplant
-
Japans LDP-Partei und ihr neuer Juniorpartner unterzeichnen Koalitionsvertrag
-
Guangzhou: Wieder frühes Aus für Maria
-
Militärvertreter: Israel öffnet Gaza-Grenzübergang Kerem Schalom für Hilfslieferungen
-
Erfolgreicher Börsenstart der Marinesparte von Thyssenkrupp
-
Erfolgreicher Börsenstadt der Marinesparte von Thyssenkrupp
-
Mehrheit der EU-Länder für Ausstieg aus russischem Gas bis Ende 2027
-
Dembélé gegen Leverkusen wieder im Kader
-
Merz zu umstrittener "Stadtbild"-Äußerung: "Ich habe gar nichts zurückzunehmen"
-
Jagdverband: Rebhuhnbestand in Deutschland leicht gestiegen
-
Smog in Neu Delhi: Luftverschmutzung 16 Mal höher als von WHO empfohlen
-
Merz mit Kampfansage an AfD: "Unser Hauptgegner" bei kommenden Wahlen
-
Verbrannte Leichen am Rodder Maar in Rheinland-Pfalz: 41-Jähriger verurteilt
-
Messerangriff vor Wohnhaus in Bremen: Maskierter ersticht Frau und verletzt Kind
-
Selenskyj fordert nach USA-Besuch 25 Patriot-Luftabwehrsysteme
-
Nach Louvre-Einbruch: Polizei fahndet mit Hochdruck nach vier Tätern
-
Pflege von dementem Vater: Andrea Sawatzki stand als Kind Ängste aus
-
Bericht: Pistorius will weitere 15 F-35-Kampfjets in den USA bestellen
-
Unions-Parlamentsgeschäftsführer: CDU-Präsidium gegen Zusammenarbeit mit AfD
-
Wirtschaftswachstum in China im dritten Quartal verlangsamt
-
Liverpool-Krise: Van Dijk appelliert an Zusammenhalt
-
Myanmar beschlagnahmt 30 Starlink-Internetempfänger bei Razzia in Online-Betrugszentrum
-
Lys im Achtelfinale von Tokio
-
Richtungswechsel in Bolivien: Konservativer Paz gewinnt Präsidentschaftswahl
-
NFL: Ehemaliger Runningback Martin gestorben
-
Früherer Real-Profi Drenthe erleidet Schlaganfall
-
NHL: Vierte Niederlage in Serie für Sturm und Bruins
-
NFL: Colts vor Berlin-Auftritt unaufhaltsam
-
Krise auf dem Kiez: St. Pauli fehlen Basics – und Punkte
-
Vor Liverpool-Kracher: Torwart-Diskussion in Frankfurt
-
Die Sport-Höhepunkte am Montag, 20. Oktober
-
EU-Außenminister sprechen in Luxemburg über Ukraine-Krieg und Nahost
-
Trump droht mit Entsendung der Nationalgarde auch nach San Francisco
-
Verstappen in Texas auf und davon - und immer näher dran
-
Waffenruhe-Abkommen in Gefahr: Israel und Hamas werfen sich Verstöße vor
-
Kanzleramtsminister Frei verteidigt Merz-Äußerung über Migranten im "Stadtbild"
-
Acht Schmuckstücke bei spektakulärem Einbruch im Pariser Louvre gestohlen
-
Waffenruhe-Abkommen in Gefahr: Israel und Hamas beschuldigen sich gegenseitig
-
Spektakulärer Einbruch im Pariser Louvre: Polizei fahndet nach vier Dieben
-
Oberdorf-Schock bei Bayern-Sieg: München weiter ohne Niederlage
-
Fette Beute auf dem Kiez: Hoffenheim siegt auch bei St. Pauli
-
Pistorius: Koalition hat im Streit um Wehrpflicht "kein Ruhmesblatt" errungen
-
Zwei rechtsgerichtete Kandidaten: Bolivien entscheidet in Stichwahl über Präsidenten

Kommunen sehen Entlastung durch sinkende Zahl von Geflüchteten
Die Kommunen in Deutschland sehen eine gewisse Entlastung durch die sinkende Zahl von Geflüchteten. "Es hilft natürlich, dass die Zahlen der Asylanträge in den letzten Monaten zurückgegangen sind", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Christian Schuchardt (CDU), der "Augsburger Allgemeinen" (Donnerstagausgabe). Notunterkünfte etwa in Zelten konnten demnach bereits in einigen Städten abgebaut werden.
"Der Rückgang der Asylantragszahlen, der nun seit einigen Monaten zu verzeichnen ist, bringt eine Atempause für die Kommunen", sagte André Berghegger, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB), der eher mittlere und kleinere Kommunen vertritt. "Durch den Rückgang der Zahlen steigt die Belastung nicht weiter an, wir beobachten eine Entspannung bei der Aufnahme und Unterbringung von neu ankommenden Geflüchteten."
Die Städte und Kommunen geben aber keine grundsätzliche Entwarnung. "Die Situation vor Ort bleibt trotzdem angespannt", sagte Schuchardt. "Die Städte müssen sich ja weiter um die Menschen kümmern, die bereits bei uns sind. Schulplätze, Kitaplätze und Wohnraum sind weiterhin knapp. Auch die Ausländerbehörden stoßen an ihre Kapazitätsgrenze"
Die Städte benötigten deshalb "dringend mehr finanzielle Unterstützung für die vielen Integrationsaufgaben, die wir vor Ort leisten müssen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags weiter. Zudem müsse die Rückführung von ausreisepflichtigen Asylbewerbern ohne Bleibeperspektive "besser und schneller funktionieren".
"Von einer Entlastung kann allerdings noch keine Rede sein, da gerade innerhalb der letzten dreieinhalb Jahre sehr viele Menschen nach Deutschland gekommen sind, die weiterhin untergebracht, versorgt und integriert werden müssen", sagte seinerseits DStGB-Geschäftsführer Berghegger. "Nun muss die Integration für die Menschen mit Bleiberecht in den Fokus rücken."
H.Darwish--SF-PST