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Militärvertreter: Israel öffnet Gaza-Grenzübergang Kerem Schalom für Hilfslieferungen
Der Grenzübergang Kerem Schalom zwischen Israel und dem Gazastreifen ist israelischen Angaben zufolge am Montag wieder für Hilfslieferungen geöffnet worden. Gemäß einer Entscheidung auf politischer Ebene dürften fortan "in voller Übereinstimmung mit dem unterzeichneten Abkommen" wieder Hilfsgüter über den Grenzübergang transportiert werden, während der Übergang Rafah aber vorerst geschlossen bleibe, erklärte ein Militärvertreter unter Bezug auf das am 10. Oktober unterzeichnete Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas.
Israel hatte am Sonntag alle humanitären Hilfslieferungen in das Palästinensergebiet wegen des Vorwurfs gestoppt, die Hamas habe gegen das Waffenruhe-Abkommen verstoßen. Auch die Hamas warf ihrerseits Israel Verstöße gegen die Feuerpause vor.
Die israelischen Streitkräfte führten am Sonntag eine Serie von Luftangriffen aus, bei denen nach Hamas-Angaben mehr als 40 Menschen getötet wurden. Israel meldete derweil den Tod von zwei seiner Soldaten.
Gemäß dem von US-Präsident Donald Trump vermittelten Friedensplan gilt im Gazastreifen seit dem 10. Oktober eine Waffenruhe. Die israelische Armee hat sich teilweise zurückgezogen und kontrolliert nun etwa die Hälfte des Gazastreifens, einschließlich seiner Grenzen - jedoch nicht die wichtigsten Städte.
Die Hamas hat ihrerseits wie vereinbart 20 in das Palästinensergebiet verschleppte Geiseln freigelassen. Von den 28 toten Geiseln, die laut dem Abkommen ebenfalls hätten zurückgegeben werden müssen, sind jedoch erst zwölf wieder in Israel.
T.Ibrahim--SF-PST