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Wadephul betont vor Nahost-Reise Bedeutung arabischer Staaten für Friedenslösung
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat vor seiner mehrtägigen Nahost-Reise die Bedeutung der arabischen Länder in der Region für eine Friedenslösung hervorgehoben. Eine Stabilisierung der Region werde nur in Zusammenarbeit mit Israels Nachbarstaaten gelingen, erklärte Wadephul am Donnerstagabend in Rom vor seinem Abflug Richtung Nahost. Ägypten, der Libanon und Jordanien seien "Schlüsselstaaten für die Chance auf ein friedliches und sicheres Zusammenleben aller Menschen in der Region". Ihnen komme auch für eine Friedenslösung und einen Wiederaufbau des Gazastreifens eine zentrale Rolle zu.
Wadephul bekräftigte sein Engagement für eine Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen und eine Beendigung des Kriegs. "Gaza bleibt eine offene Wunde in der Region. Die humanitäre Lage der Menschen ist unerträglich. Das Sterben nimmt kein Ende", erklärte der CDU-Politiker. "Gleichzeitig harren weiter dutzende Geiseln, darunter deutsche Staatsangehörige, in der Gewalt der Terrorgruppe Hamas aus."
Die Bundesregierung setze sich "ohne Unterlass für einen Waffenstillstand, ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe in Gaza und die Freilassung der Geiseln ein", erklärte der Außenminister. Er führt am Freitag politische Gespräche in Ägypten. Weitere Stationen seiner Reise sind der Libanon, Jordanien und Israel. Am Sonntag kehrt der Minister nach Berlin zurück.
Es brauche einen Plan für die Zeit nach dem Gaza-Krieg, erklärte der Außenminister. Die Menschen im Gazastreifen bräuchten eine Perspektive auf Arbeit, Bildung und "ein Leben in Frieden und Sicherheit" im Rahmen einer Zweistaatenlösung. Bei der letzten Station seiner Reise wolle er in Israel den intensiven Dialog mit der dortigen Regierung fortsetzen, kündigte Wadephul an.
Wadephul hatte Israel in der vergangenen Woche aufgerufen, mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu lassen. Die israelische Regierung steht international verstärkt unter Druck, den Gaza-Krieg zu beenden, der durch den Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 ausgelöst worden war. Die humanitäre Lage für die Menschen in dem Küstenstreifen ist seit Monaten katastrophal, nach Einschätzung der UNO sind alle dort lebenden Menschen akut von Hunger bedroht. Israel steht deswegen zunehmend international in der Kritik.
T.Ibrahim--SF-PST