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Zverev und die "absolut positive Woche" in Stuttgart
Alexander Zverev hat nach seinem erstmaligen Halbfinaleinzug beim ATP-Turnier in Stuttgart anscheinend die Freude am Rasentennis für sich entdeckt. "Wenn man gewinnt, macht es immer Spaß", sagte Zverev nach seinem Zweisatzsieg (7:5, 6:4) gegen den US-Amerikaner Brandon Nakashima. Es sei "eine absolut positive Woche" für den topgesetzten 28-Jährigen - trotz des Disputs mit der Tennis-Ikone Boris Becker nach dem French-Open-Aus im Viertelfinale vor einigen Tagen.
Und der Weltranglistendritte ging gleich noch einen Schritt weiter. "Damit es eine Lieblingsturnier-Woche wird, muss ich aber auch gewinnen." Zwischen ihm und der Chance auf seinen ersten Turniersieg auf dem Grün steht ein weiterer US-Amerikaner, der ein gutes Omen sein könnte. Ben Shelton (Nr. 3) hatte er vor fast genau zwei Monaten schon einmal auf heimischen Boden geschlagen. Und zwar zum bislang einzigen Titelgewinn in diesem Jahr in München. Am Samstagnachmittag (nicht vor 14 Uhr) kommt es beim 250er-Wettbewerb zum erneuten Duell mit dem 13. der Weltrangliste.
Für den topgesetzten Hamburger laufe nach dem zweiten Match beim Vorbereitungsturnier für das prestigeträchtige Highlight in Wimbledon (ab 30. Juni) alles in die richtige Richtung: "Ich war besser bei den Schlägen von der Grundlinie, habe besser returniert und besser aufgeschlagen." Zudem habe ihn die Unterstützung der schwitzenden Stuttgarter Zuschauer gefreut. "Du wirst niemals so angefeuert, wie wenn du vor heimischen Publikum spielst", sagte Zverev, der nun zum sechsten Mal auf Rasen in einem Halbfinale steht. Zuletzt war das beim 500er-Turnier in Halle/Westfalen im letzten Jahr der Fall.
Die Hitze sei für Zverev kein Problem, aber in Shelton erwarte er einen unangenehmen, aggressiven Gegner, der im Match keinen Rhythmus zulassen werde. Auch der öffentlich ausgetragene Disput mit Boris Becker sei derzeit kein Thema. Es sei zwar das erste Mal gewesen, dass beide nicht miteinander sprachen, obwohl sie am gleichen Ort waren. Zverev habe aber "keine riesigen Gefühle" dazu.
W.Mansour--SF-PST