
-
Trump begrüßt Neuzuschnitt der Wahlkreise in Texas als "riesige Chance"
-
Sieg gegen Spanien: DBB-Team bei Generalprobe in EM-Form
-
US-Regierung will irrtümlich abgeschobenen Migranten nun nach Uganda bringen
-
Wildes Spiel auf St. Pauli: BVB stolpert zum Auftakt
-
Nächster Supercup-Titel: Füchse behalten gegen Kiel die Nerven
-
Acht Tote durch Waldbrände auf Iberischer Halbinsel - Entspannung in Spanien
-
Senat in Texas stimmt auf Drängen Trumps für Neuzuschnitt von Wahlkreisen
-
Furiose Premiere: Wagner leidet - und siegt
-
Sieg in Freiburg: Wagner feiert furiose Premiere
-
Stuttgart und Woltemade patzen in Berlin
-
Jahrelanges juristisches Tauziehen: Berliner Mohrenstraße nun umbenannt
-
Fehlstart nach Umbruch: Bayer patzt zum Auftakt
-
Glückliches Wiedersehen für Zetterer: Frankfurt schlägt Bremen
-
"Herber Schlag": Weltmeister Krämer verpasst EM
-
D-Tour: Waerenskjold siegt nach van Poppels Disqualifikation
-
Referendum über Zukunft von bosnischem Serbenführer Dodik für Oktober angesetzt
-
Berliner Mohrenstraße nach langem Streit umbenannt
-
Japan und Südkorea vereinbaren Intensivierung ihrer Beziehungen
-
"Sozialstaat nicht mehr finanzierbar": Merz will harte Reformdebatte führen
-
Trump-Regierung ordnet Baustopp für Offshore-Windprojekt in Rhode Island an
-
Chef von US-Militärgeheimdienst DIA gefeuert
-
Gegen Ex-Klub: Titz übernimmt mit Hannover die Tabellenführung
-
Merz kündigt harte Debatte mit SPD über Sozialstaatsreformen an
-
DFB: VAR-Eingriff bei Leipzigs Treffer irregulär
-
Volleyball-WM: DVV-Frauen meistern Auftakthürde souverän
-
Trump will umstrittenen Einsatz gegen Kriminalität auf Chicago und New York ausweiten
-
Auf Drängen Trumps: Senat in Texas stimmt für Neuzuschnitt von Wahlkreisen
-
Harte Debatte in Koalition über Reform des Sozialstaats
-
Anzugskandal: Lindvik und Forfang akzeptieren Sperre
-
SPD-Ministerpräsident schlägt höhere Steuern für "Superreiche" vor
-
Fußball-WM 2026: Trump spekuliert über Putin-Besuch
-
Ein Jahr nach Solingen-Attentat: Dobrindt ruft zu Kampf gegen Extremismus auf
-
Bildungsmonitor: Lage an deutschen Schulen verschlechtert sich weiter
-
Referendum über Zukunft von bosnischem Serbenführer Dodik angesetzt
-
Bundesbauministerin Hubertz bekommt ein Baby - Politikerin plant Babypause
-
Klingbeil warnt vor sozialer Schieflage bei geplanten Sozialreformen
-
Senat in Texas stimmt für Neuzuschnitt von Wahlkreisen
-
SPD-Politiker für Wehrpflicht - Gabriel: Müssen uns auf neue Weltlage einstellen
-
SPD-Chef Klingbeil bringt erneut AfD-Verbotsverfahren ins Spiel
-
USA: Keine Freilassung auf Bewährung für wegen Mordes verurteilten Lyle Menendez
-
"Richtige Richtung": Zverev nimmt professionelle Hilfe an
-
Nach Doppelanschlag: Kolumbien kündigt Militäroffensive gegen Guerilla-Gruppen an
-
Klose und Club in der Krise: "Druck wird nicht weniger"
-
Werner bedient: "Das war eine desaströse Leistung"
-
Bayern begeistern: "Das war ein Ausrufezeichen"
-
Trump-Regierung veröffentlicht Befragung von Epstein-Komplizin Maxwell
-
BundID: Hunderttausende inaktive Konten gelöscht - Nutzungsrate steigt aber
-
Nach Schüssen in Menden mit einem Toten: Polizei fahndet nach 40-jährigem Tatverdächtigen
-
Sozial- und Seniorenverbände kritisieren Vorstoß zu Pflichtjahr für Rentner
-
Varfolomeev erneut Weltmeisterin im Mehrkampf

Schweigeminute zu Beginn von offizieller Trauerzeit für Erdbebenopfer in Myanmar
Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar haben die Menschen in dem südostasiatischen Bürgerkriegsland eine Schweigeminute für die zahlreichen Opfer abgehalten. Um 12.51 Uhr Ortszeit (08.21 Uhr MESZ), der Uhrzeit, zu der sich am Freitag das Beben der Stärke 7,7 ereignet hatte, erklangen Sirenen im Land und die Menschen hielten inne. Die Militärregierung des Landes hat eine offizielle nationale Trauerzeit bis Sonntag ausgerufen.
Auch an den Trümmern des Sky-Villa-Wohnblocks in der besonders schwer getroffenen Großstadt Mandalay ließen die Einsatzkräfte für einen Moment die Suche nach den Verschütteten ruhen. Sie stellten sich schweigend in Reihen auf, um der Todesopfer zu gedenken. An einem für die Rettungseinsätze aufgestellten Zelt wehte eine myanmarische Flagge auf Halbmast.
In Orten wie Mandalay breitet sich laut Einsatzkräften angesichts der herrschenden Hitze zunehmend ein Verwesungsgeruch aus. Unter den Trümmern zahlreicher zerstörter Häuser werden immer noch viele Verschüttete vermutet. Vier Tage nach der Katastrophe gibt es aber kaum mehr Hoffnung, Menschen noch lebend aus den Trümmern zu retten. Staatsmedien zufolge konnten in den vergangenen Tagen landesweit fast 650 Menschen lebend aus Gebäudetrümmern gezogen werden.
Die Zahl der Todesopfer durch das Beben hatte die in Myanmar herrschende Militärregierung am Montag mit mehr als 2000 angegeben. Zudem war die Rede von mehr als 3900 Verletzten sowie mehreren hundert Vermissten. Aus dem benachbarten Thailand wurden mindestens 20 Todesopfer gemeldet.
Es wird mit einem weiteren Anstieg der Opferzahlen gerechnet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat für Myanmar die höchste Notfallstufe ausgerufen und vor einem erhöhten Krankheitsrisiko gewarnt. Bereits vor dem Erdbeben waren viele Menschen in Myanmar von Hunger bedroht, mindestens 3,5 Millionen Menschen wurden nach UN-Angaben durch den vor vier Jahren ausgebrochenen Bürgerkrieg zu Vertriebenen.
P.Tamimi--SF-PST