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Anzugskandal: Lindvik und Forfang akzeptieren Sperre
Die norwegischen Skispringer Marius Lindvik und Johann Andre Forfang haben sich im Zuge des Anzugskandal mit der FIS auf einen Vergleich geeinigt und eine dreimonatige Sperre akzeptiert. Wie der Weltverband mitteilte, habe das Duo demnach zugegeben, sowohl gegen die FIS-Regeln zur Verhinderung von Manipulation bei Wettkämpfen, als auch gegen den allgemeinen Ethikkodex verstoßen zu haben. Eine "tatsächliche Kenntnis von den Manipulationen" werde ihnen jedoch nicht angelastet, hieß es in der Vergleichsvereinbarung.
Die "Mindest-Ausschlussdauer von drei Monaten" sei daher "angemessen", teilte der Verband weiter mit, die bereits verbüßte vorläufige Sperre wird dabei abgezogen. Zusätzlich müssen beide Athleten jeweils einen Beitrag über 2129 Euro zu den Verfahrenskosten leisten.
Dies sei "vielleicht die beste Lösung für eine ansonsten sehr unerwünschte Situation", sagte Forfang dem norwegischen Rundfunk NRK. Er sei "bereit, nach vorne zu schauen und sportliche Pläne für die kommende Zeit zu schmieden". Fast sechs Monate nach dem Skandal bei der Weltmeisterschaft in Trondheim ist die nahe Zukunft der beiden Norweger endgültig geklärt, auch der Ethik-Rat des Verbands (FEC) stimmte der Vereinbarung bereits zu.
Die Sperre greift ab dem 23. August, zu einer vorläufigen Suspendierung des gesamten norwegischen WM-Teams war es bereits im März kurz vor Saisonende gekommen. Beim Weltcupstart im norwegischen Lillehammer (20. bis 23. November) ist das Duo daher wieder dabei. Lediglich den Sommer Grand Prix verpassen die Springer, insgesamt vier Stationen stehen noch aus. Zum Auftakt hatte Lindvik noch im französischen Courchevel gewonnen.
Am 8. März hatte ein heimlich aufgenommenes Video bei der WM einen handfesten Skandal ausgelöst. Zu sehen war, wie die Sprunganzüge von Lindvik und Forfang mit Nadel und Faden manipuliert wurden. Beide Springer wurden unmittelbar nach dem Wettkampf von der Großschanze, in dem Lindvik zunächst Silber gewonnen hatte, disqualifiziert.
Alle Springer hatten im Anschluss bestritten, von der Manipulation gewusst zu haben, dem Trainerteam um den später entlassenen Chefcoach Magnus Brevig wurde die Hauptschuld angelastet.
N.Awad--SF-PST