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Getöteter Wachmann in Potsdamer Flüchtlingsheim: Zunächst keine Aussage in Prozess
Rund neun Monate nach einem tödlichen Angriff auf einen Wachmann in einer Potsdamer Flüchtlingsunterkunft hat vor dem Landgericht der brandenburgischen Landeshauptstadt ein Totschlagsprozess begonnen. Der angeklagte 38-jährige Mensch schwieg zum Prozessauftakt am Donnerstag, wie eine Gerichtssprecherin sagte. Die Verteidigung erklärte allerdings, er bestreite die Vorwürfe.
Der syrische Wachdienstmitarbeiter war Ende Mai vergangenen Jahres nachts auf dem Gelände eines Übergangswohnheims für Flüchtlinge im Stadtteil Potsdam-West getötet worden. Der angeklagte Mensch soll den 33-Jährigen laut Staatsanwaltschaft in Tötungsabsicht zweimal mit einem Messer in den Brustbereich gestochen haben.
Der Mann wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht und starb dort wenig später infolge der verursachten Verletzung des Herzens und daraus resultierenden inneren Blutungen.
Der tatverdächtige transsexuelle Mensch mit südafrikanischer Staatsbürgerschaft wurde wenig später nach einer Großfahndung nahe dem Berliner Bahnhof Zoologischer Garten festgenommen. Für den Prozess wurden Verhandlungstage bis Mitte April angesetzt.
D.Qudsi--SF-PST