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Bei Einsturz von Haus in Baden-Württemberg verschütteter Bewohner gestorben
Im baden-württembergischen Stutensee ist am Montag ein Einfamilienhaus in sich zusammengestürzt. Dabei wurde ein Mann tödlich verletzt, wie die Polizei in Karlsruhe mitteilte. Nach Angaben der Feuerwehr handelte es sich um den Hauseigentümer. Der 73-Jährige wurde bei dem Einsturz verschüttet und nach sechs Stunden gerettet. Er starb aber noch vor Ort an seinen schweren Verletzungen.
Anwohner meldeten den Angaben zufolge gegen 05.50 Uhr einen lauten Knall. Dann stellten sie fest, dass das Haus eingestürzt war. Trümmerteile lagen auf der Straße und beschädigten auch Nachbargebäude. Der alarmierte Rettungsdienst konnte nach Angaben der Feuerwehr Kontakt zu dem eingeschlossenen 73-Jährigen aufnehmen.
"Wir haben sofort erkannt, dass wir die Wände und das eingestürzte Dach abstützen müssen um in das Gebäude zur Rettung der verletzten Person vordringen können", erklärte Einsatzleiter Gregor Peters.
So begann eine große Rettungsaktion. Daran beteiligten sich Baufachberater der Landkreise und Kräfte des Technischen Hilfswerks (THW). Sie beseitigten zusammen mit der Feuerwehr Trümmerteile und sicherten die Wände und Decken mit Stützen ab. Zudem wurde die Kamera einer Kanalsanierungsfirma genutzt, um Bilder aus dem Inneren des zerstörten Hauses zu übertragen.
Insgesamt seien 125 Kräfte im Einsatz gewesen, teilte die Feuerwehr mit. Neben Feuerwehr, THW und Polizei waren auch Vertreter der Stadt und die Notfallseelsorge vor Ort. Kurz vor 12.00 Uhr konnte der 73-Jährige aus den Trümmern gerettet werden, starb aber noch am Unglücksort.
Der Polizei zufolge war am Montag noch nicht geklärt, was die Explosion und den darauf folgenden Einsturz auslöste. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen.
Z.Ramadan--SF-PST