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Verschwinden von rund 20 Katzen in Ostsachsen setzt Ermittlungsmaschinerie in Gang
Das Verschwinden von etwa 20 Katzen in Ostsachsen hat vielfältige Spekulationen und umfangreiche Polizeiermittlungen nach sich gezogen. Die Katzen verschwanden nach Angaben der Polizei in Görlitz vom Montag seit dem vergangenen Jahr im Umland von Zittau in der Oberlausitz.
Insgesamt wurden der Polizei demnach 14 Fälle von vermissten Katzen im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien angezeigt. Die Polizei verwies auf einheimische Raubtiere wie Wolf oder Uhu als mögliche Verursacher, beide Tierarten leben in der Region. Auch könnten Katzen dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen sein. In beiden Fällen gebe es keine Belege.
Es habe sich allerdings "trotz intensiver Recherchen und Ermittlungen kein Anhaltspunkt für das Vorliegen einer Straftat" ergebe, erklärte die Polizei. Dem waren umfangreiche und sogar grenzüberschreitende Ermittlungen vorausgegangen.
In sozialen Medien verbreitete Meldungen von Katzenfängern, welche die Tiere angeblich an Versuchslabore und Rheumadeckenhersteller verkaufen, ließen sich demnach ebenso wenig beweisen wie Berichte über mit Baldrian benetzte Fallen oder ein von der Polizei gestopptes Auto voller Katzen.
Selbst Ermittlungen jenseits der Grenze in Polen und Tschechien verliefen den Angaben zufolge ergebnislos. Die Görlitzer Polizei beteuerte, "dass alle Register der Ermittlungstätigkeit gezogen wurden". Ein Erfolg sei ausgeblieben. Der Komplex wurde an die Staatsanwaltschaft Görlitz übergeben.
G.AbuGhazaleh--SF-PST