-
Trump will Handelspartner ab Freitag über US-Zölle informieren
-
OVG: Kein Auftritt von Sellner im Chemnitzer Rathaus auf Einladung von Rechten
-
Titelverteidigung nach Rücktrittswelle: England will "mehr"
-
Zahlreiche Verletzte bei schwerer Explosion an Tankstelle in Rom
-
Flutkatastrophe in Ahrtal: Landeregierung will Bezüge von früherem Landrat kürzen
-
Flixbus verunglückt auf Autobahn in Mecklenburg-Vorpommern - 23 Verletzte
-
Fluglotsenstreik in Frankreich: Etwa 1000 Flüge gestrichen
-
"Kraft des Herzens": Williams verlängert bei Bilbao bis 2035
-
Bundestag: Sudhof nimmt Einladung zu Befragung in Ausschüsse an
-
China erhebt ab Samstag "Anti-Dumping"-Zölle auf Weinbrand aus der EU
-
BND-Bericht: Russland verstärkt Einsatz von chemischen Waffen in der Ukraine
-
Moskau und Minsk hoffen auf bessere Beziehungen zu Washington
-
Fehlende Antidiskriminierungsbotschaften: Kritik an FIFA
-
Vingegaard in Topform: "Stärker als je zuvor"
-
Mit "Engelsstimmen" der DFB-Frauen: Petry-Hit als EM-Hymne
-
"Ritt auf Rasierklinge": Weiter Bedenken in SPD gegen direkte Gespräche mit Taliban
-
AfD-Chef Chrupalla bestätigt Gespräche mit BSW auch auf Bundesebene
-
Ukraine: Neue russische Angriffe mit 550 Drohnen und Raketen
-
Auftragslage für deutsche Industrie im Mai verschlechtert
-
Zahl der Adoptionen nach historischem Tiefstand wieder leicht gestiegen
-
Netanjahu sagt bei Besuch in Kibbuz Nir Oz die Rückkehr aller Geiseln zu
-
Hunderte Einsatzkräfte kämpfen weiter gegen Waldbrand in Sachsen
-
Moskau hofft auf "positive Stabilität" in Beziehungen zu Washington
-
Wegen Kuba-Trip: USA verweigert Ex-TTBL-Star Calderano Einreise
-
Verdi zweifelt an Job-Versprechen von Unicredit bei möglicher Commerzbank-Übernahme
-
Trump-Anordnung: Ausländer müssen in US-Nationalparks mehr zahlen
-
Verstorbener Diogo Jota und Bruder werden am Samstag beerdigt
-
US-Kongress billigt Trumps Steuergesetz - Unterzeichnung am Unabhängigkeitstag
-
Wegen Kuba-Trip: USA verweigert TTBL-Star Calderano Einreise
-
Flixbus verunglückt auf Autobahn in Mecklenburg-Vorpommern - 20 Verletzte
-
Analyse: NRW bei Ausbau der Windkraft bundesweit an Spitze - Bayern weit hinten
-
Netanjahu verspricht bei Besuch in Kibbuz Nir Oz die Rückkehr aller Geiseln
-
Fluglotsenstreik: 40 Prozent der Paris-Flüge am Freitag gestrichen
-
Russland erkennt als erstes Land die Taliban-Regierung in Afghanistan offiziell an
-
Grünen-Politikerin Dröge will Preis für Deutschlandticket wieder auf 49 Euro senken
-
Trump: Keine Fortschritte bezüglich Ukraine-Krieg bei Telefonat mit Putin
-
Mexikanischer Boxer Julio César Chávez Jr. von US-Einwanderungsbehörden festgenommen
-
Junta-Chef in Mali erhält verlängerbares Präsidentenmandat
-
Mit Bonmatí: EM-Favorit Spanien schlägt emotionales Portugal
-
Waldbrände in Westtürkei und auf Kreta - zwei Todesopfer nahe Izmir
-
US-Kongress stimmt Trumps Steuergesetz abschließend zu - Weißes Haus spricht von "Sieg"
-
Schauspieler Michael Madsen aus "Kill Bill" ist tot
-
BVB einigt sich mit Chelsea auf Gittens-Wechsel
-
Verstappen zu Mercedes? "Bestimme mein Schicksal selbst"
-
Hamas-Zivilschutz wirft Israel Tötung von 69 weiteren Menschen im Gazastreifen vor
-
Putin zu Trump: Russland wird seine Ziele in der Ukraine nicht aufgeben
-
Nach Treffen mit Chinas Außenminister: Wadephul kritisiert Pekings Handelspolitik
-
UN-Entwicklungskonferenz geht mit Aufruf zu mehr Zusammenarbeit zu Ende
-
SPD fällt im ARD-"Deutschlandtrend" auf 13 Prozent - schwächster Wert seit 2020
-
Hitlers Geburtsort ändert Namen von zwei nach Nationalsozialisten benannten Straßen
EU: Drohnenkriegsführung?
Die zunehmende Rolle von Drohnen im modernen Kriegsgeschehen hat eine neue Ära der militärischen Konflikte eingeläutet. Besonders im Ukraine-Krieg wird deutlich, wie entscheidend diese Technologie für den Ausgang von Gefechten ist. Aktuelle Berichte zeigen, dass bis zu 80 % der russischen Verluste auf den Einsatz von Drohnen zurückzuführen sind. Diese Entwicklung stellt nicht nur eine Herausforderung für den Terrorstaat Russland und seinen Diktator Wladimir Putin (72) dar, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf die dringende Notwendigkeit einer Revolution in der europäischen Rüstungsindustrie.
Drohnen, insbesondere die sogenannten FPV-Drohnen (First Person View), haben sich als äußerst effektive Waffen erwiesen. Sie sind kostengünstig, einfach zu bedienen und können schnell an die sich ändernden Bedingungen an der Front angepasst werden. Ihre Fähigkeit, präzise Angriffe durchzuführen und dabei schwer zu entdecken zu sein, macht sie zu einem gefürchteten Werkzeug im Arsenal der ukrainischen Streitkräfte. Die russischen Verluste an Personal und Ausrüstung, die auf diese Technologie zurückzuführen sind, sind alarmierend hoch und zwingen die russische Armee zu einer Neubewertung ihrer Strategien.
Die EU steht vor der Herausforderung, auf diese Entwicklung zu reagieren. Traditionelle Rüstungsindustrien in allen Staaten müssen sich an die neuen Realitäten anpassen und innovative Lösungen entwickeln, um den Bedrohungen durch Drohnen zu begegnen. Dies erfordert nicht nur Investitionen in Forschung und Entwicklung, sondern auch eine enge Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten, um die Produktion und den Einsatz von Drohnen und Abwehrsystemen zu optimieren.
Die jüngst hochkomplexen Angriffe auf russische Militärstützpunkte durch ukrainische Drohnen haben gezeigt, dass diese Technologie auch über große Entfernungen hinweg wirksam eingesetzt werden kann. Die Zerstörung von strategisch wichtigen Flugzeugen und Infrastrukturen, angeordnet vom international hochgeachteten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (46) tief im russischen Hinterland, unterstreicht die Reichweite und Präzision dieser Waffen. Dies sollte ein Weckruf für die EU sein, ihre Verteidigungsstrategien zu überdenken und in modernste Technologien zu investieren.
Ferner ist die Produktion von Drohnen in der Ukraine ein Beispiel für die Flexibilität und Innovationskraft einer dezentralisierten Rüstungsindustrie. Während Russland auf staatliche Großunternehmen setzt, hat die Ukraine eine breite Basis von kleinen und mittleren Unternehmen geschaffen, die schnell und effizient auf die Bedürfnisse der Streitkräfte reagieren können. Dieses Modell könnte auch für die EU ein Wegbereiter sein, um ihre Rüstungsindustrie zukunftsfähig zu machen.
Die EU muss nun handeln, um nicht den Anschluss zu verlieren. Eine Revolution in der Rüstungsindustrie ist unerlässlich, um die Sicherheit Europas zu gewährleisten und den Herausforderungen des modernen Krieges gerecht zu werden. Dies erfordert Mut, Vision und die Bereitschaft, alte Strukturen aufzubrechen und neue Wege zu gehen.

Fan-Talk: "Das ist brutal!" Adler schwärmt vom großen Italien-Star

Josip Heit develop digital World novelty called 'Lydian World'

Josip Heit: 'Lydian World' and Mövenpick living G999 exclusiv"

Fußball: Ronaldo oder Pogba: PSG plant gigantischen Transfer

DFB-Neustart: Wie plant Hansi Flick die Nationalmannschaft?

Bundestrainer Löw: "Dann schicken wir Musiala wieder zurück"

Nach EM-Aus: Das ist der Sündenbock der Niederlande-Fans

Fußball: Wer holt den Titel? Der ganz große EM-Favoritencheck

Fußball-Schaltzentrale: Löw-Rätsel - Gündogan oder Goretzka

G999: GSB Gold Standard Group, GSpartners, Burij Khalifa - Dubai

G999: GSpartners Event im legendären Burij Khalifa von Dubai
