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THC-Coach Müller zum Streit mit Ludwigsburg: "Kapitel beenden"
Trainer Herbert Müller vom Thüringer HC will den öffentlichen Streit mit dem wirtschaftlich angeschlagenen Frauen-Handballmeister HB Ludwigsburg hinter sich lassen. "Es ist alles gesagt", bekräftigte Müller am Donnerstag im Gespräch mit dem Sport-Information-Dienst (SID): "Von meiner Seite kommt überhaupt kein einziges Wort mehr in diese Richtung. Wir sollten das Kapitel beenden, nach vorne gucken, die Chancen sehen und aus dieser Geschichte lernen."
Nachdem Ludwigsburg am Montagabend mitgeteilt hatte, nach dem Insolvenzantrag die Verträge seiner Spielerinnen nicht mehr erfüllen zu können, hatte Müller die Ludwigsburger Verantwortlichen in der Thüringer Allgemeinen scharf attackiert. Wirtschaftlich habe sich der Verein "die letzten zwei Meisterschaften erschlichen und geschwindelt. Das muss man klar sagen", hatte der 62-Jährige gesagt.
Aus Ludwigsburg folgte wiederum am Mittwochabend eine heftige Reaktion. In einem Schreiben, das dem SID vorliegt, bezeichnete Vorstandsboss Christian Köhle den THC-Coach als "notorischen Krawallmacher" und warf diesem "haltlose Unterstellungen" und eine destruktive Agenda vor.
Müller wollte darauf tags darauf nicht weiter eingehen, derartige "Schlammschlachten schaden nur uns", sagte er, es sei "sehr, sehr schade, dass das mit Ludwigsburg passiert ist. Es wäre schön gewesen, wenn wir so ein Aushängeschild weiter hätten", führte er aus. Die Situation schade "dem Renommee der Liga, dem Image. Und es geht einfach eine Klasse in dieser Liga verloren. Auf der anderen Seite ist es aber auch eine Chance, weil die Karten jetzt neu gemischt werden."
So verspricht sich der Trainer-Routinier künftig deutlich mehr Wettbewerb innerhalb der Liga. "Alle Mannschaften wittern jetzt ihre Chance auf einen Titel. Es wird alles ausgeglichener sein, es wird alles spannender sein. In den vergangenen Jahren hat man den Titel ja gleich nach Ludwigsburg vergeben können", sagte Müller und ergänzte. "Ich hoffe sehr, dass es dem Produkt nicht schadet, sondern dass die Würfel jetzt neu geworfen werden und dass wir trotzdem alles tun, damit wir über Seriosität, über guten Frauenhandball weiter nach vorne kommen."
Auch von der Heim-WM (26. November bis 14. Dezember) verspricht sich der Coach weiter viel Rückenwind. "Bei einer Heim-WM kann ein Märchen entstehen und das kann neue Energie freisetzen und hoffentlich in dem Fall auch Nachhaltigkeit schaffen", sagte Müller.
O.Mousa--SF-PST