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USA kündigen gewichtige Sanktionen gegen russische Ölkonzerne Rosneft und Lukoil an

Putin: US-Sanktionen "haben keine bedeutende Wirkung" auf russische Wirtschaft
Die neuen US-Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil werden nach den Worten von Kremlchef Wladimir Putin die Wirtschaft seines Landes nicht allzu sehr beeinträchtigen. Die Sanktionen seien zwar "schwerwiegend" und würden "gewisse Folgen" haben, sagte Putin am Donnerstag vor Journalisten. Allerdings würden sie "keine bedeutende Wirkung" auf die Wirtschaft haben.
Die Sanktionen seien eine "unfreundliche Handlung", welche "die russisch-amerikanischen Beziehungen, deren Erholung gerade erst begonnen hat, nicht stärkt", sagte Putin.
US-Präsident Donald Trump hatte am Mittwoch Sanktionen gegen die beiden größten Ölkonzerne Russlands bekannt gegeben. Trump beklagte zudem, dass seine Bemühungen um Ukraine-Friedensgespräche mit Putin "nirgendwo hin" führten.
Mit Blick auf die Ankündigung von Trump, ein ursprünglich binnen zwei Wochen in Budapest geplantes Gipfeltreffen mit ihm zu verschieben, sprach sich Putin für eine Fortsetzung des "Dialogs" aus. "Dialog ist stets besser als Konfrontation, Streit und erst recht besser als Krieg", sagte Putin russischen Nachrichtenagenturen zufolge. Russland habe stets die Fortsetzung des Dialogs unterstützt, fügte er hinzu.
Desweiteren kündigte Putin eine "sehr harte, wenn nicht sogar überwältigende" Reaktion an, sollte russisches Gebiet mit US-Marschflugkörpern vom Typ Tomahawk angegriffen werden. Die Ukraine fordert die Lieferung dieser Raketen von Washington.
W.AbuLaban--SF-PST