
-
Hamas übergibt Leiche einer weiteren Geisel - Israel bestätigt Inempfangnahme
-
Verstappen schon wieder vorne - Hülkenberg überrascht
-
US-Präsident Trump will der Ukraine vorerst keine Tomahawks liefern
-
"Endlich nach Hause": Mumbrú verlässt Krankenhaus
-
Schröder sieht nächste Pleite: Gladbacher Krise geht weiter
-
DEL: Berlin siegt weiter - Mannheim verliert
-
"Darf nicht passieren": Fortuna verliert auch bei Anfang-Debüt
-
Ukraine-Krieg: Trump will Kiew vorerst keine Tomahawks liefern
-
Zwei Tote bei Staatsbegräbnis des kenianischen Oppositionsführers Odinga
-
IOC bedauert Israels Ausschluss von Turn-WM
-
Britischer Prinz Andrew will seine royalen Titel nicht länger nutzen
-
"Ein Statement": Sylla schießt Schalke an die Tabellenspitze
-
Ex-McLaren-Chef Leiters löst Blume an der Spitze von Porsche ab
-
"Illusion von Demokratie" bei FIA: Mayer beendet Kandidatur
-
Doppelpacker Sylla schießt Schalke an die Tabellenspitze
-
Trump: Ukraine wird Tomahawks "hoffentlich" gar nicht erst brauchen
-
Fortuna verliert auch bei Anfang-Debüt
-
Selenskyj zu Gespräch mit US-Präsident Trump im Weißen Haus eingetroffen
-
Trumps früherer Sicherheitsberater Bolton plädiert auf nicht schuldig
-
Tischtennis-EM: Männer und Frauen haben Medaille sicher
-
Wadephul-Besuch: Berlin und Ankara streben engere Zusammenarbeit an
-
Struff verpasst Halbfinale von Almaty
-
USA verhindern internationale Einigung auf Klimaschutzabkommen in Schifffahrt
-
Wadephul und türkischer Außenminister für engere Zusammenarbeit beider Länder
-
Nach Verurteilung: Bolsonaros Frau Michelle wird als mögliche Nachfolgerin gehandelt
-
Merz will weiter strikt an der "Brandmauer" zur AfD festhalten
-
Merz schaltet sich in Wehrdienst-Streit ein - Sympathie für Fraktionsvorschlag
-
Britische Medienaufsicht sanktioniert BBC wegen "irreführender" Gaza-Dokumentation
-
Sportminister fordern "nachvollziehbare" Olympia-Entscheidung
-
Tischtennis-EM: DTTB-Frauen haben Medaille sicher
-
Berliner Polizisten sollen Bushido privat beschützt haben: Kommissariat aufgelöst
-
Dutzende Verletzte bei Staatsbegräbnis des kenianischen Oppositionsführers Odinga
-
Gefahr für die Ärmsten: 900 Millionen Menschen laut UNO von Klima-Schocks bedroht
-
Klimaschutz-Abkommen in der Schifffahrt wegen Widerstand der USA auf der Kippe
-
Ministerium legt Gesetzentwurf vor: Bundesregierung macht bei Bürgergeldreform Tempo
-
Millionenschaden durch Biersteuerbetrug: Acht Jahre Haft in Hamburg
-
Wehrdienst: Kritik an Losverfahren wächst - Pistorius bei Lösung zuversichtlich
-
Trump empfängt Selenskyj im Weißen Haus - Weiteres Treffen Trump-Putin geplant
-
Bundesregierung plant bessere Vergütung für Apotheken auf dem Land
-
Falsche Polizisten bringen Senior in Duisburg um mehr als hunderttausend Euro
-
Ex-Präsident Sarkozy bleibt auch in Haft Mitglied von Verwaltungsräten
-
Trump reicht abgewiesene Verleumdungsklage gegen "New York Times" erneut ein
-
Brandenburger nach tödlichem Raserunfall zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt
-
Polnisches Gericht verweigert Auslieferung von Nordstream-Verdächtigem an Deutschland
-
25 Jahre nach der Tat: Ehemann von getöteter Frau in München verurteilt
-
Krise mit den USA: Venezuela verlegt tausende Soldaten an Grenze zu Kolumbien
-
Früherer Bundeschef von Polizeigewerkschaft in Hamburg wegen Betrugs verurteilt
-
Altbundeskanzler Schröder rechtfertigt Nord-Stream-Pipelines
-
Nächste Woche erster Besuch von Charles und Camilla bei Papst Leo XIV.
-
Mögliches Treffen Trump-Putin: Berlin fordert Erhöhung von Druck auf Russland

US-Medien: Trumps früherer Sicherheitsberater Bolton angeklagt
Der frühere Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, John Bolton, ist Berichten zufolge angeklagt worden. Wie US-Medien am Donnerstag berichteten, hat eine Grand Jury der Bundesjustiz die Anklage gegen den 76-jährigen Bolton erhoben. Die konkreten Vorwürfen gegen den prominenten Trump-Kritiker wurden zunächst nicht bekannt, es läuft aber schon länger ein Ermittlungsverfahren gegen Bolton wegen seines Umgangs mit Geheimdienstinformationen.
Als er von Journalisten im Weißen Haus nach der Anklage gefragt wurde, sagte Trump lediglich, Bolton sei ein "schlechter Kerl".
Im August hatten Ermittler der Bundespolizei FBI Boltons Haus in einem Vorort der Hauptstadt Washington durchsucht. Offizielle Angaben zu den Hintergründen der Durchsuchung gab es damals nicht, US-Medien zufolge ging es um den möglichen Verrat von Geheimdienstinformationen. Die "New York Post" hatte damals unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, FBI-Chef Kash Patel habe persönlich die Ermittlungen gegen Bolton angeordnet.
Trump hatte im Januar ein Dekret unterzeichnet, in dem er Bolton vorwarf, in einem 2020 veröffentlichten Buch über seine Zeit als Nationaler Sicherheitsberater geheime Informationen publik gemacht zu haben.
Bolton war von April 2018 bis September 2019 in Trumps erster Amtszeit Nationaler Sicherheitsberater. Später wurde er zu einem scharfen Kritiker des Rechtspopulisten. Kurz vor der Hausdurchsuchung hatte der als außenpolitischer Hardliner bekannte Bolton etwa Trumps Treffen mit Kreml-Chef Wladimir Putin im US-Bundesstaat Alaska zum Ukraine-Krieg kritisiert und von einem "Propagandasieg" für Putin gesprochen.
Trump wiederum hat Bolton immer wieder scharf attackiert und persönlich beleidigt. Kurz nach Beginn seiner zweiten Amtszeit im vergangenen Januar entzog der Präsident seinem früheren Sicherheitsberater den Personenschutz durch den Secret Service - und das, obwohl Bolton Ziel von Todesdrohungen aus dem Iran geworden war.
Trump geht seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar mit teils rabiaten Methoden gegen Kritiker und politische Gegner vor. Am Donnerstag vergangener Woche war die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James, eine prominente Widersacherin Trumps, im US-Bundesstaat Virginia wegen Bankbetrugs angeklagt worden. Dort war zuvor bereits der Trump-Gegner und ehemalige FBI-Chef James Comey wegen angeblicher "schwerer Straftaten" angeklagt worden.
G.AbuHamad--SF-PST