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Bundesaußenminister Wadephul reist am Montag nach Israel
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) reist am Montag zu Gesprächen über den Friedensplan für den Gazastreifen nach Israel. Wadephul verlängert seine Reise in die Region und fliegt von Kuwait aus nach Israel, wie es am Sonntag aus dem Auswärtigen Amt hieß. In Tel Aviv wird er mit seinem israelischen Kollegen Gideon Saar über den von US-Präsident Donald Trump vorgelegten 20-Punkte-Plan für ein Ende des Gaza-Kriegs sprechen. Erste Station von Wadephuls Nahost-Reise war am Sonntag Katar.
Fast zwei Jahre nach ihrem brutalen Großangriff auf Israel hatte die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas am Freitag Trumps 20-Punkte-Plan für ein Ende des Gaza-Kriegs teilweise zugestimmt und dabei insbesondere eine Freilassung der israelischen Geiseln in ihrer Gewalt zugesagt. Am Montag sollen in Ägypten indirekte Gespräche zwischen Israel und der Hamas beginnen.
Der israelische Außenminister Saar äußerte am Sonntag Hoffnungen auf eine baldige Einigung mit der Hamas für eine Freilassung der Geiseln. "Ich hoffe, dass wir nah dran sind", sagte er der "Bild"-Zeitung. "Wir sind entschlossen, so schnell wie möglich ein Abkommen zu erreichen, um unsere Geiseln wieder nach Hause zu bringen. Das würde natürlich auch einen Waffenstillstand bedeuten."
Zugleich warnte der Außenminister vor Naivität im Umgang mit der islamistischen Palästinenserorganisation. "Wenn man es mit der Hamas zu tun hat, können Dinge, die einfach aussehen, sehr kompliziert sein", sagte er zu "Bild". "Nein, ich vertraue der Hamas nicht."
Er vertraue aber auf Trump, der die Hamas wiederholt unter Druck gesetzt hatte. "Ich glaube nicht, dass Präsident Trump dafür viel Geduld haben wird", sagte Saar. "Er hat sich sehr klar ausgedrückt, und ich muss dem nichts hinzufügen."
Trump hatte in einem Austausch von Nachrichten mit dem Sender CNN am Sonntag die Hamas erneut gewarnt. Falls sich die Hamas weigere, die Macht im Gazastreifen abzugeben, würde das ihre "vollständige Vernichtung" bedeuten, betonte Trump.
K.Hassan--SF-PST