
-
NFL: Ehemaliger Runningback Martin gestorben
-
Früherer Real-Profi Drenthe erleidet Schlaganfall
-
NHL: Vierte Niederlage in Serie für Sturm und Bruins
-
NFL: Colts vor Berlin-Auftritt unaufhaltsam
-
Krise auf dem Kiez: St. Pauli fehlen Basics – und Punkte
-
Vor Liverpool-Kracher: Torwart-Diskussion in Frankfurt
-
Die Sport-Höhepunkte am Montag, 20. Oktober
-
EU-Außenminister sprechen in Luxemburg über Ukraine-Krieg und Nahost
-
Trump droht mit Entsendung der Nationalgarde auch nach San Francisco
-
Verstappen in Texas auf und davon - und immer näher dran
-
Waffenruhe-Abkommen in Gefahr: Israel und Hamas werfen sich Verstöße vor
-
Kanzleramtsminister Frei verteidigt Merz-Äußerung über Migranten im "Stadtbild"
-
Acht Schmuckstücke bei spektakulärem Einbruch im Pariser Louvre gestohlen
-
Waffenruhe-Abkommen in Gefahr: Israel und Hamas beschuldigen sich gegenseitig
-
Spektakulärer Einbruch im Pariser Louvre: Polizei fahndet nach vier Dieben
-
Oberdorf-Schock bei Bayern-Sieg: München weiter ohne Niederlage
-
Fette Beute auf dem Kiez: Hoffenheim siegt auch bei St. Pauli
-
Pistorius: Koalition hat im Streit um Wehrpflicht "kein Ruhmesblatt" errungen
-
Zwei rechtsgerichtete Kandidaten: Bolivien entscheidet in Stichwahl über Präsidenten
-
Elf Tore in Köln: Haie ringen Tigers nieder
-
Acht Schmuckstücke "von unschätzbarem kulturellen Wert" im Louvre gestohlen
-
Israel erlaubt vorerst keine weiteren Hilfslieferungen in den Gazastreifen
-
Kenia nimmt mit Staatsbegräbnis Abschied von Oppositionschef Odinga
-
Nach Doppelpack Burkardt: Frankfurt gibt Sieg aus der Hand
-
Konflikt um Drogenhandel: Trump stoppt Finanzhilfen für Kolumbien
-
"Loop One"-Festival: Strelow in München auf dem Podest
-
China wirft den USA Cyberangriffe auf nationales Zeit-Institut vor
-
Spektakulärer Raubzug: Täter erbeuten im Louvre Schmuck von "unschätzbarem Wert"
-
Israel und Hamas werfen sich gegenseitig "Bruch der Waffenruhe" vor
-
Hattrick von Ebnoutalib: Elversberg zurück an der Spitze
-
EM-Quali: DHB-Frauen siegen auch in Belgien
-
Erster Titel seit 2023: Medwedew jubelt in Almaty
-
Tischtennis: Kaufmann führt DTTB-Frauen zu EM-Rekordtitel
-
Bolivien entscheidet in Stichwahl über neuen Präsidenten
-
Nordkoreanischer Soldat flieht über innerkoreanische Grenze nach Süden
-
Merz bekräftigt "Brandmauer": Mit mir als CDU-Chef keine Zusammenarbeit mit AfD
-
Erstes Interview als Ex-Kanzler: Scholz lobt Trump für Gaza-Friedensplan
-
200 ungeladene Gäste: Teenager-Party in Bremen eskaliert
-
Raubüberfall im Louvre in Paris: Täter erbeuten Schmuck von "unschätzbarem Wert"
-
Erneut Waffenruhe zwischen Afghanistan und Pakistan vereinbart
-
Klingbeil verlangt von Union Zustimmung zu Rentengarantie-Gesetz
-
Pistorius mahnt bei Wehrdienst-Gesetz zur Eile
-
Massenproteste gegen Trump: Rund sieben Millionen Teilnehmer in 2700 Städten der USA
-
Nach Herzinfarkt: Linken-Fraktionschef Pellmann für offenen Umgang mit Stress
-
Pistorius betont Rolle Kanadas und Großbritanniens in Arktis und Atlantik
-
Brand zerstört Frachtkomplex des größten Flughafens von Bangladesch
-
Polizist bei Explosion in Bayern verletzt: Kinder verdächtig
-
Medien: Takaichi soll durch neuen Koalitionsvertrag Regierungschefin Japans werden
-
CDU vor Präsidiumsklausur: Spahn beharrt auf "Brandmauer" zur AfD
-
Triathlon: Tertsch wird sensationall Kurzdistanz-Weltmeisterin

Nigerianische Luftwaffe meldet Tötung von mehr als 35 Dschihadisten nahe Kamerun
Die nigerianische Luftwaffe hat bei Angriffen im Nordosten Nigerias nahe der Grenze zu Kamerun eigenen Angaben zufolge mehr als 35 Dschihadisten getötet. Die Kämpfer hätten zuvor versucht, Bodentruppen der nigerianischen Streitkräfte anzugreifen, erklärte die Luftwaffe am Samstag. Mit dem Angriff seien die "Bemühungen verstärkt" worden, das Schlachtfeld zu dominieren und "den Terroristen die Handlungsfreiheit zu verwehren".
Im Nordosten Nigerias, wo das Land an Kamerun, Tschad und Niger grenzt, verbreiten die Islamisten-Miliz Boko Haram und die rivalisierende Dschihadistenmiliz Islamischer Staat in Westafrika (ISWAP) Angst und Schrecken. Zuletzt hatten die Milizen ihre Angriffe auf die nigerianischen Streitkräfte verstärkt. Es kam vermehrt zu Überfällen auf Militärstützpunkte.
Der seit 16 Jahren andauernde Konflikt in Nigeria hat der UNO zufolge bislang mehr als 40.000 Zivilisten das Leben gekostet. Mehr als zwei Millionen Menschen hätten zudem ihre Heimat verlassen. Den Höhepunkt erreichte die Gewalt im Jahr 2015. Seit Anfang dieses Jahres verzeichnen die nigerianischen Behörden jedoch einen Anstieg der Angriffe.
I.Saadi--SF-PST