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Bundeswehr-Inspekteur: USA ziehen keine Schlüsselfähigkeiten aus Europa ab
Die Spitze der Bundeswehr rechnet fest mit einem weiteren militärischen Engagement der USA in Europa. Die anstehende Entscheidung der US-Regierung über eine mögliche Verlagerung von Truppen aus Europa in Richtung Asien bringe aus Sicht der Bundeswehr keine sicherheitspolitischen Nachteile für Deutschland, sagte Generalinspekteur Carsten Breuer gegenüber dem "Tagesspiegel" vom Samstag. Dies "bedeutet nicht, dass die USA ihre Schlüsselfähigkeiten aus Europa abziehen".
"Die Vereinigten Staaten waren und sind unser bedeutendster militärischer Partner - sie werden auch in Zukunft eine zentrale Rolle einnehmen", sagte Breuer. Mit der für nächstes Jahr geplanten Stationierung weitreichender US-Waffensysteme in Deutschland würden die USA ihr Engagement sogar noch ausweiten.
Am Montag reist Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in die USA - um unter anderem mehr über die Stationierungspläne zu erfahren und um über die weitere Unterstützung für die Ukraine gegen Russland zu beraten. Geplant ist ein Treffen mit US-Verteidigungsminister Pete Hegseth. Es ist Pistorius' erster Besuch in Washington seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump im Januar.
H.Nasr--SF-PST