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Nach Treffen von Rubio und Wang: Beide Seiten ziehen positive Bilanz
Nach dem ersten Treffen von US-Außenminister Marco Rubio mit seinem chinesischen Kollegen Wang Yi haben beide Seiten den Austausch als positiv beschrieben. Er habe das Treffen als "sehr konstruktiv und positiv empfunden", es sei jedoch "keine Verhandlung" gewesen, sagte Rubio am Freitag nach dem rund einstündigen Gespräch am Rande des Treffens des südostasiatischen Staatenbündnisses Asean in Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur.
Das chinesische Außenministerium erklärte in einer eigenen Mitteilung, beide Seiten seien sich einig gewesen, dass das Treffen "positiv, pragmatisch und konstruktiv" verlaufen sei. Washington und Peking hätten sich darauf geeinigt, "die Kommunikation und den Dialog über diplomatische Kanäle zu verbessern" und "die Felder der Zusammenarbeit bei gleichzeitigem Aushandeln der Differenzen zu erweitern".
US-Außenminister Rubio sagte zudem, er habe das Treffen mit dem Gefühl verlassen, dass es "Bereiche gibt, bei denen wir zusammenarbeiten können". In Washington wie in Peking gebe es zudem einen "starken Willen" dazu, ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping zu organisieren. Es sei jedoch noch kein Datum vereinbart worden.
Washington und Peking stehen sich als Rivalen gegenüber, die Konfliktthemen reichen vom Handel und Zöllen über die Ukraine bis hin zu Taiwan.
Am Vortag hatte Rubio in Kuala Lumpur bereits den russischen Außenminister Sergej Lawrow getroffen. Dabei habe er "sowohl Enttäuschung als auch Frustration über den mangelnden Fortschritt" über die Lage in der Ukraine zum Ausdruck gebracht, sagte Rubio am Donnerstag. Lawrow sagte am Freitag, er habe bei dem Treffen die Position von Kreml-Chef Wladimir Putin dargelegt.
Nach Trumps Amtsantritt im Januar waren die USA auf Distanz zur Ukraine gegangen und hatten sich Russland angenähert, unter anderem durch den Beginn direkter Gespräche zwischen Vertretern Moskaus und Washingtons. Trotz der Bemühungen der Trump-Regierung gab es in den Gesprächen über eine Waffenruhe im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine bisher keinen Erfolg. Zuletzt zeigte sich Trump zunehmend frustriert über Putin.
China stellt sich im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine als neutral dar. Westliche Länder werfen Peking allerdings vor, Moskau wirtschaftlich und politisch entscheidend zu unterstützen und somit Russland die Kriegsführung zu ermöglichen.
O.Mousa--SF-PST