
-
Dobrindt will engere Zusammenarbeit mit Israel bei Cybersicherheit
-
SPD-Parteitag fordert Wiederherstellung von Familiennachzug - in zwei Jahren
-
Starspielerin Bonmatí aus Krankenhaus entlassen
-
Cannes beschränkt Kreuzfahrttourismus: Nur noch ein Schiff pro Tag darf in Bucht anlegen
-
G7-Staaten für Ausnahme für US-Konzerne bei globaler Mindeststeuer
-
250.000 Menschen bei CSD-Demonstration in München
-
IAEA-Chef: Der Iran könnte schon in einigen Monaten wieder Uran anreichern
-
SPD-Parteitag fordert Vorbereitung von AfD-Verbotsverfahren
-
Teils fast 40 Grad vorhergesagt: Deutschland steht vor Hitzewelle
-
Untersuchung: Fehlender Klimaschutz kann für Deutschland teuer werden
-
Teheran: Mindestens 71 Tote bei israelischem Angriff auf Evin-Gefängnis vom Montag
-
Polizisten in Bremen retten flüchtigen Nichtschwimmer nach Sprung in Stadtgraben
-
US-Senat debattiert Trumps umstrittenes Haushaltsgesetz
-
Revolution für Talente: Klopp will "eigene U21-Liga"
-
Argentinien: IAEA-Chef Grossi wird vom Iran bedroht
-
Di Salvo: Nebengeräusche um Woltemade "nicht optimal"
-
Auto fährt in Krefeld in Menschengruppe - fünf Verletzte
-
Klopp kritisiert Klub-WM: "Schlechteste Idee"
-
SPD will auf Parteitag zum Abschluss über AfD-Verbotsverfahren beraten
-
Dobrindt stellt sich hinter Israels Vorgehen gegen den Iran
-
Hunderttausende Menschen trotzen Orban bei größter Pride-Parade in Ungarn
-
Nagelsmann: U21 hätte Titel "wirklich verdient gehabt"
-
US-Senat beginnt Debatte über Trumps umstrittenes Haushaltsgesetz
-
Zverev blickt postiv auf neue Generation: "Kommt gut was nach"
-
Kompany warnt vor Flamengo: "Kultur des Gewinnens"
-
Keine Fluppe am Strand: Ausweitung des Rauchverbots in Frankreich in Kraft getreten
-
Neuendorf glaubt an EM-Erfolg: "Es kann sehr weit gehen"
-
BVB mit großem Respekt vor Monterrey und Ramos
-
Klimasozialplan: Banaszak warnt Bundesregierung vor Verspielen von EU-Fördermilliarden
-
Côte d'Azur-Ort Cannes schränkt Anlegen riesiger Kreuzfahrtschiffe deutlich ein
-
Trump: Prozess gegen Netanjahu schadet Verhandlungen mit Hamas und Iran
-
Drei Tote bei israelischen Luftangriffen im Südlibanon
-
Festnahmen und Verletzte bei Massenprotest gegen serbische Regierung
-
Lange Unterbrechung: Chelsea wirft Bayern-Schreck Benfica raus
-
Dobrindt trifft in Israel Geiselangehörige und informiert sich über Cyberabwehr
-
IAEA-Chef Grossi: Der Iran könnte schon in einigen Monaten wieder Uran anreichern
-
Bundesverkehrsminister: Gegenwärtige Unpünktlichkeit der Bahn "indiskutabel"
-
Paris bietet Hilfe Frankreichs und der EU bei Hilfsgüter-Verteilung im Gazastreifen an
-
BSW erreicht im "Sonntagstrend" Fünf-Prozent-Marke - SPD auf Niveau der Bundestagswahl
-
Ungarns Regierung: Pride-Parade in Budpaest auf "Befehl" der EU
-
U21 verpasst im Final-Krimi die Krönung
-
Proteste in Serbien: Zehntausende Menschen fordern Neuwahlen
-
Team-EM: Joyeux siegt - Deutschland klettert auf Rang zwei
-
Tausende Israelis demonstrieren nach Iran-Waffenruhe für Freilassung aller Geiseln
-
Hitzige Debatte beim SPD-Parteitag über Fünf-Prozent-Ziel bei Verteidigung
-
"Bezos, raus aus der Lagune": Protest gegen Hochzeit von US-Milliardär in Venedig
-
Hamas-Zivilschutz: 37 Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen
-
Budapests größte Pride-Parade: Bis zu 200.000 Menschen trotzen Orban
-
Proteste in Serbien: Tausende Menschen fordern Neuwahlen
-
SPD-Parteitag ruft Israel zur Einhaltung des Völkerrechts auf

Dobrindt stellt sich hinter Israels Vorgehen gegen den Iran
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat sich bei einem Besuch in Israel hinter die israelischen Angriffe auf den Iran in den vergangenen Tagen gestellt. Israel habe "die Unterstützung Deutschlands bei den Maßnahmen der vergangenen Wochen, das Nuklearprogramm des Iran zu zerstören", sagte Dobrindt am Sonntag bei einem Besuch an einer Raketen-Einschlagstelle in Tel Aviv im Beisein des israelischen Außenminister Gideon Saar.
Das iranische Atomprogramm sei eine Bedrohung für Israel und die gesamte Region, aber auch darüber hinaus und für Europa, betonte der Minister. Es sei daher "nachvollziehbar und richtig, dieses zu zerstören". Dobrindt sprach von einem "klaren Signal an den Iran", dass Israel, die USA und weitere Unterstützer wie Deutschland "nicht akzeptieren können, dass der Iran weiterhin an einer Atombombe forscht und baut".
Der Iran destabilisiere mit seiner Unterstützung für "Terrorgruppen" rund um Israel seit Jahren den Nahen Osten. Wer sehe, was der Iran mit seinen Raketenangriffen auf Israel angerichtet habe, "der sieht, dass Iran, wenn er die Atombombe hat, diese auch gegen Israel einsetzen wird", sagte Dobrindt. Die Bundesregierung werde weiterhin alles tun, um Israels Existenzrecht zu sichern.
Der Bundesinnenminister war am Samstag nach Israel gereist, nach Angaben seines Ministeriums als erster internationaler Staatsgast seit dem Krieg gegen den Iran.
Israel hatte am 13. Juni einen Großangriff auf den Iran gestartet und dies mit dem fortgeschrittenen iranischen Atom- und Raketenprogramm begründet. Der Iran überzog Israel daraufhin mit massiven Angriffswellen. Die USA griffen schließlich vor einer Woche in den Krieg ein und bombardierten die iranischen Atomanlagen Fordo, Natans und Isfahan. Es ist umstritten, wie schwer das iranische Atomprogramm dabei getroffen wurde. Am Dienstag trat nach zwölf Tagen Krieg eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran in Kraft.
R.Shaban--SF-PST