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Di Salvo: Nebengeräusche um Woltemade "nicht optimal"
Trainer Antonio Di Salvo will die Finalniederlage bei der U21-EM nicht an den Bayern-Gerüchten rund um Shootingstar Nick Woltemade festmachen. "Es hatte keinen Einfluss, die Mannschaft hat sich damit nicht beschäftigt", sagte der DFB-Trainer nach dem bitteren 2:3 (2:2, 1:2) nach Verlängerung gegen England. "Die ganzen Nebengeräusche waren nicht optimal, aber nicht der Grund, warum wir das Spiel verloren haben."
Am Donnerstag, keine 48 Stunden vor dem Finale, hatten sowohl Sky als auch die Bild darüber berichtet, dass sich der Jung-Nationalspieler vom VfB Stuttgart mit dem deutschen Rekordmeister auf einen Sommer-Wechsel geeinigt habe. Stuttgart soll nach weiteren Medienberichten eine Rekordablöse von 100 Millionen Euro fordern. Woltemade selbst wollte sich rund um das Endspiel nicht öffentlich äußern.
"Zunächst einmal weiß ich gar nicht, inwiefern da richtig was dran ist oder nicht", sagte Di Salvo. "Klar ließt und hört der die ganze Zeit was, aber ich habe mit ihm gesprochen und es war alles in Ordnung." Ob die Gerüchte seine Leistung beeinflusst habe? "Kompletter Quatsch", meinte U21-Kollege Paul Nebel: "Nick war komplett fokussiert auf dieses Spiel, wollte das unbedingt mit uns gewinnen."
Nach sechs Treffern in den ersten vier Spielen, mit denen sich Woltemade als Trostpreis die Auszeichnung des besten Torjägers sicherte, blieb der 23-Jährige gegen England glücklos, hatte keinen einzigen Abschluss. "Es ist natürlich klar, dass sich eine Mannschaft auf Nick einstellt. Man kann nicht jedes Spiel ein Tor schießen, auch wenn man das gerne würde. Aber Nick hat alles gegeben und war voll fokussiert auf dieses Spiel", sagte Nebel.
R.Shaban--SF-PST