
-
Speicherung von IP-Adressen: Dobrindt kündigt baldige Kabinettseinigung an
-
Greenpeace: Zugfahren in Europa meist teurer als Fliegen
-
Studie: Steigende Touristenzahlen erhöhen Feinstaub-Belastung der Antarktis
-
DGB-Ausbildungsreport: Azubis zum großen Teil zufrieden
-
Gewerbesteuer-Einnahmen der Kommunen 2024 geringfügig gestiegen
-
"Das Kanu des Manitu": Mehr als eine Million Zuschauer binnen einer Woche
-
Strengere Regeln: RBB scheitert in Karlsruhe mit Beschwerde gegen neuen Staatsvertrag
-
Eberl: "Vielleicht leiht Stuttgart Woltemade an uns"
-
Miersch: SPD hat neue Kandidatin für Verfassungsgericht - hält Namen geheim
-
Eberl kritisiert Wanner: "Gehört Mut dazu"
-
Zoll-Abkommen mit den USA: EU-Kommission informiert über Abschlusserklärung
-
Nächster Abgang: Leverkusens Adli wechselt nach Bournemouth
-
Pkw-Dichte 2024 nochmals gestiegen: 590 Autos pro 1000 Einwohner
-
Studie: Immer mehr Wohnungslose haben einen Job
-
Studie: Immer mehr Wohnungslose sind haben einen Job
-
Über 16.000 Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch - Zahlen bleiben anhaltend hoch
-
Musiala: "Kann mir und meinem Spiel treu bleiben"
-
Behörden: Ein Toter bei russischen Angriffen auf die Westukraine
-
RBB scheitert vor Bundesverfassungsgericht mit Beschwerde gegen Staatsvertrag
-
DFB-Frauen in Düsseldorf gegen Frankreich
-
Polizei: Bolsonaro wollte "politisches Asyl" in Argentinien
-
Greenpeace: Klimafreundliches Zugfahren in Europa meist teurer als Fliegen
-
Strand an der Nordsee: Betrunkene Autofahrerin fährt sich im Sand fest
-
Copa Sudamericana: Achtelfinale von Gewalt überschattet
-
Prien mahnt besseren Schutz junger Menschen vor sexueller Gewalt an
-
Israels Genehmigung von Bauplänen im Westjordanland löst Sturm der Kritik aus
-
Brand auf US-Marineschiff vor Küste Japans nach zwölf Stunden gelöscht
-
RSG-WM: Varfolomeev glänzt in der Quali
-
Monterrey: Maria verpasst Viertelfinale
-
Bayern-Frauen gegen BVB: "Unglaublich gutes Los"
-
Voigt über Lipowitz: "Noch nicht sein volles Potenzial gesehen"
-
"Vernünftiges Verhältnis": Virkus ohne Groll gegenüber Neuhaus
-
Dobrindt und BKA-Chef Münch stellen Zahlen zu Sexualdelikten an Minderjährige vor
-
Bundesverfassungsgericht entscheidet über RBB-Beschwerde gegen Staatsvertrag
-
Kommunen sehen Entlastung durch sinkende Zahl von Geflüchteten
-
Repräsentantenhaus in Texas stimmt für Neuzuschnitt von Wahlkreisen
-
"Unsozial" und "undurchdacht": Hausärzte lehnen Gebühr bei Arztbesuchen ab
-
Israel gibt grünes Licht für Mobilisierung zehntausender Reservisten
-
"Befreit Washington": US-Vizepräsident Vance bei Truppenvisite von Demo übertönt
-
Sanktionen gegen weitere Richter und Ankläger: USA verschärfen Gangart gegen IStGH
-
Klingbeil fordert von Kabinettskollegen harte Sparanstrengungen
-
Forscher sehen Anzeichen für "abrupte" Veränderungen in der Antarktis
-
Drohne im Osten Polens abgestürzt: Warschau verurteilt russische "Provokation"
-
Moskau besteht auf russische Beteiligung an Sicherheitsgarantien für die Ukraine
-
Deutschland Tour: Wärenskjold gewinnt Prolog – Lipowitz 36.
-
Israel genehmigt umstrittenes Siedlungsprojekt im Westjordanland - Kritik aus Berlin
-
Zoll-Großrazzia bei der Gamescom: Dutzende Verdachtsfälle auf Schwarzarbeit
-
USA verhängen Sanktionen gegen weitere Richter und und Ankläger des IStGH
-
Abgestürzte Drohne im Osten Polens: Warschau spricht von russischer "Provokation"
-
AfD-Verbotsantrag: Studie sieht Verfassungsschutz-Gutachten als guten Ausgangspunkt

Grüne beharren weiter auf Verbotsverfahren gegen die AfD
Die Grünen im Bundestag beharren weiter auf ein Verbotsverfahren gegen die AfD. "Wir haben es bei der AfD mit einer nun gesichert rechtsextremen Partei zu tun, die immer mehr auch an Stimmen dazugewinnt", sagte die Parlamentsgeschäftsführerin Irene Mihalic den Sendern RTL und ntv am Montag.
Das Gutachten des Verfassungsschutzes, mit dem der Verfassungsschutz die Partei zur "gesichert rechtsextremistischen Bestrebung" hochgestuft hatte, ist für Mihalic ein "wichtiger Baustein" bei einem möglichen Verbotsverfahren. Hierfür seien viele öffentliche Quellen ausgewertet worden. "Wenn man jetzt noch ein bisschen tiefer bohrt, dann lassen sich vielleicht noch weitere Elemente zusammentragen, die ein Parteiverbot wahrscheinlich machen", sagte Mihalic.
Auch der scheidende niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) ist für ein Verbotsverfahren, warnt aber vor einem leichtfertigen Vorgehen. "Ich möchte nicht, dass die AfD ein misslungenes Verbotsverfahren am Ende als ein großes Geschenk empfindet, das darf nicht passieren", sagte er der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". Auf die Frage, ob er ein Verbotsverfahren befürworten würde, sagte Weil: "Wenn das Ergebnis der Prüfung ist, dass es eine große Chance gibt, auch tatsächlich zu gewinnen, dann ja."
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in Köln hatte Anfang Mai die AfD nach jahrelanger Prüfung als "gesichert rechtsextremistische Bestrebung" eingestuft. Die AfD reichte dagegen Klage ein, das BfV setzte die Hochstufung daraufhin aus und führt die AfD bundesweit seither wieder bis auf Weiteres lediglich als Verdachtsfall. Inhaltlich hält die Behörde aber an ihrer Einschätzung fest.
Im Bundestag ist die AfD mit 151 Abgeordneten zweitstärkste Kraft. Neben dem Bundestag können auch der Bundesrat oder die Bundesregierung ein Verbotsverfahren beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe beantragen.
G.AbuHamad--SF-PST