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Neuneinhalb Jahre Haft für tödlichen Machetenangriff auf Bekannten in Bremen
In einem Prozess um einem tödlichen Machetenangriff in Bremen ist der Beschuldigte zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht Bremen sprach den zum Verhandlungsauftakt im Dezember 30-jährigen Mann am Freitag eines Totschlags schuldig, wie ein Sprecher mitteilte.
Die zuständige Strafkammer sah es als erwiesen an, dass der Beschuldigte im Juni vergangenen Jahres einen Bekannten in einer Wohnung mit einer Machete attackiert hatte. Vorangegangen war ein Streit mit dem 26-jährigen Opfer. Dieses starb an Stich- und Schnittverletzungen, die der Angeklagte ihm mit dem Messer mit einer Klingenlänge von rund 40 Zentimetern zufügte.
Das Gericht ging von einer erheblich verminderten Steuerungsfähigkeit des Beschuldigten zur Tatzeit aus. Nach früheren Angaben der Polizei ging der Mann nach der Attacke in ein nahes Krankenhaus und erzählte dem Personal von seiner Tat. Klinikmitarbeiter riefen die Polizei, die den Verdächtigen festnahm. Für das Opfer kam jede Hilfe zu spät, es verblutete.
M.AlAhmad--SF-PST