
-
Selenskyj nominiert bisherige Justizministerin Stefanischyna als US-Botschafterin
-
Elf Jahre Haft nach Totschlag an schwangerer Frau in Nordrhein-Westfalen
-
Schlechte Ernten: Lebensmittelindustrie warnt vor Engpässen besonders bei Obst
-
Fünf Jahre Haft für Berliner Bauunternehmer wegen Schwarzarbeit in großem Stil
-
Lebenslange Haft für Vater und Sohn nach 26 Jahre zurückliegendem Mord in Würzburg
-
Chip-Hersteller TSMC meldet Gewinnanstieg um fast 61 Prozent
-
Weltkriegsbombe nahe Uniklinik in Köln entschärft - 7500 Anwohner betroffen
-
Bühl über DFB-Taktik: Keine Änderungen wären "naiv"
-
Grünen-Politikerin fordert Gedenktag für Opfer der Klimakrise
-
Protestaktion in Berlin gegen geplante Kündigungen bei Onlinenetzwerk Tiktok
-
59-Jähriger bei Auseinandersetzung auf offener Straße in Hessen erstochen
-
Nötigung von jüdischem Studenten bei Hörsaalbesetzung in Berlin: Mann verurteilt
-
Söder über Klingbeil: "Unter dem Strich macht er gute Arbeit"
-
Tötungsdelikt in Thüringen: 23-Jähriger vor Tod mit Gürteln und Abwehrspray traktiert
-
Lange Haft für Geldautomatensprenger in Hessen - kein versuchter Mord
-
Merz in London: Deutschland und Großbritannien unterzeichnen Freundschaftsvertrag
-
Wadephul verurteilt Angriffe auf Drusen in Syrien und fordert dauerhaften Gewaltverzicht
-
Frankreich übergibt letzte Militärstützpunkte an Senegal
-
Medien: Ekitiké mit Liverpool einig
-
Zwei Tote bei israelischem Angriff auf einzige katholische Kirche des Gazastreifens
-
Prozess um Mord an Bruder in Afghanistan vor hessischem Gericht begonnen
-
Urteil: Entschädigung für Model wegen Fotos von ungewollt entblößter Brust
-
Arzneimittelpreisbindung für Versandapotheken im EU-Ausland wackelt
-
Lidl will viele Molkereiprodukte auf höhere Haltungsformstufe umstellen
-
Fast 21 Millionen: DFL vermeldet Ticketrekord
-
Seit 40 Jahren in Frankreich inhaftierter Libanese freigelassen
-
Toilettenreiniger im Test: Günstige Produkte putzen am besten
-
25-Jähriger soll in Haus im Saarland Bekannten getötet haben
-
Unterbringung in Psychiatrie nach Tötung von Obdachlosem in Köln
-
Flüchtlingsorganisationen kritisieren Dobrindts Zugspitzen-Gipfel
-
Lidl will Großteil seiner Molkereiprodukte auf höhere Haltungsformstufe umstellen
-
Grünen-Chef lobt Außenpolitik des Kanzlers - Kritik an innenpolitischem Wirken
-
Massiver Anstieg bei Startup-Investitionen in Bayern - Berlin nur noch Zweiter
-
Propalästinensisches Protestcamp am Kanzleramt kann bleiben - unter Lärmauflagen
-
Urteil: Verkauf von Medizinprodukten mit Payback-Punkten ist unzulässig
-
Italienisches Radsport-Talent bei Sturz tödlich verunglückt
-
Umfrage: 84 Prozent der Schüler an weiterführenden Schulen nutzen Klassenchats
-
Chinesischer Bauer erfüllt sich Traum von selbstgebautem U-Boot
-
Mehr als 50 Tote durch heftigen Monsun-Regen und Überschwemmungen in Pakistan
-
Studie: Männer erhalten im Durchschnitt 52 Prozent mehr Rente als Frauen
-
33-Jähriger stürzt bei Arbeitsunfall in Baden-Württemberg von Leiter und stirbt
-
Steinmeier: Verstorbener Claus Peymann bedeutender Regisseur und Intendant
-
Chef der Bischofskonferenz verteidigt Brosius-Gersdorf: "Hat sie nicht verdient"
-
Film zum Videospiel "Legend of Zelda": Britische Schauspieler übernehmen Hauptrollen
-
Geburtenziffer in Deutschland auf 1,35 Kinder je Frau gesunken
-
Chinas Regierung will gegen Preiskrieg auf dem Markt für E-Autos vorgehen
-
Altmaier verpasst Viertelfinale in Los Cabos
-
Syrische Armee beginnt nach blutigen Kämpfen mit Abzug aus Suwaida
-
Schweden mit Unterstützung der "Soft Hooligans"
-
Messis Superserie gerissen

Chinesischer Bauer erfüllt sich Traum von selbstgebautem U-Boot
Mit einem selbstgebauten U-Boot fahren - diesen Traum hat sich der chinesische Bauer Zhang Shengwu erfüllt. In einem Fluss in der Nähe seines Zuhauses in der ostchinesischen Provinz Anhui ließ er jetzt nach jahrelanger Arbeit sein U-Boot zu Wasser, wie der chinesische Sender CCTV am Donnerstag berichtete. Das U-Boot bietet Platz für zwei Menschen, kann acht Meter tief tauchen und bis zu 30 Minuten unter Wasser bleiben kann.
Bilder von CCTV zeigten, wie Zhang das sieben Meter lange Stahlboot steuert. Nachdem der 60-Jährige vor elf Jahren im Fernsehen Bilder vom Bau eines U-Boots gesehen hatte, entschied der ehemalige Schreiner, der auch in der Schiffsfahrt gearbeitet hat, sein eigenes U-Boot zu bauen. "Ich dachte, wenn andere das können, kann ich das auch".
Trotz des Widerstands seiner Frau, die die Idee als "teuer, riskant und überflüssig" bezeichnete, ging Zhang seinem Traum von einem eigenen U-Boot nach. Zu Beginn gab er 5000 Yuan (etwa 600 Euro) für Stahlplatten, Motoren und anderes Material aus. Sein erstes U-Boot stellte er 2016 fertig - es war aber undicht. Er sei damals zwiegespalten gewesen, sagte Zhang. Er habe Angst gehabt, aber auch tiefer tauchen wollen.
Jahre später, nachdem Zhang weitere umgerechnet rund 4800 Euro für eine neue massive Stahlkonstruktion ausgegeben hatte, zwei Tonnen in den Boden des U-Boots gegossen und zwei Tanks hinzugefügt hatte, war Zhangs "großer schwarzer Fisch" bereit für seine erste Fahrt.
In Zukunft will Zhang ein noch größeres U-Boots bauen. Er ist nicht der erste Chinese, der sich ein eigenes U-Boot gebaut hat. 2015 nahm ein Dorfbewohner in der nördlichen Provinz Shaanxi umgerechnet rund 24.000 Euro Schulden auf, um ein mehr als neun Meter langes U-Boot zu bauen.
E.Aziz--SF-PST