
-
Massive internationale Kritik an Israels Genehmigung von Bauplänen im Westjordanland
-
Gericht hebt Millionenbuße gegen Trump auf - Berufung angekündigt
-
Digitalminister Wildberger will für KI-Entwicklung mehr deutsche Rechenzentren
-
"Übermäßig": New Yorker Gericht hebt Millionenbuße gegen Trump auf
-
Erleichterung bei deutschen Autobauern: US-Zölle werden ab 1. August gesenkt
-
Schweden will kleine modulare Atomreaktoren bauen
-
Deutschland Tour: Lipowitz als Wasserträger - Brennan siegt
-
Verdachtsfall-Einstufung: AfD legt Verfassungsbeschwerde ein
-
Spritpreise in Russland steigen nach ukrainischen Angriffen auf Raffinerien stark
-
Durch Waldbrände schon mehr als eine Million Hektar in der EU verbrannt
-
Drama über Frauen: "In die Sonne schauen" geht für Deutschland ins Oscar-Rennen
-
USA entsenden drei Kriegsschiffe vor die Küste Venezuelas
-
Bayern: Prozess gegen AfD-Landtagsabgeordneten Halemba beginnt im Januar
-
Bayer leiht Echeverri von Manchester City aus
-
Kajak-Vierer erreicht WM-Finale - Rückschlag für K4 der Frauen
-
Mehr Taten, weniger Worte: Kovacs Forderung an die BVB-Stars
-
"Wir warten nicht": Israels Armee rückt mit aller Kraft auf die Stadt Gaza vor
-
Nachfrage nach Kindertagesbetreuung bleibt hoch - Prien will Angebot ausbauen
-
EU-Kommission: US-Zölle auf Autos werden ab 1. August auf 15 Prozent gesenkt
-
Selenskyj erwartet Sicherheitsgarantien vor Putin-Treffen - Lawrow gegen europäische Truppen
-
Gericht in Nordrhein-Westfalen bestätigt Regeln zu Mindestabstand zwischen Wettbüros
-
Weiter hohe Zahl von Sexualdelikten an Minderjährigen - Dobrindt kündigt Maßnahmen an
-
Mutmaßlicher Drahtzieher von Nord-Stream-Sprengungen festgenommen
-
Justizministerin: Festnahme im Fall North Stream war "hochkomplexe Operation"
-
Nach 250 Jahren Forschung: Vier verschiedene Giraffenarten offiziell anerkannt
-
Ukrainer wegen mutmaßlicher Sabotage an Nord-Stream-Pipelines festgenommen
-
Olympia-Zukunft der Kombination entscheidet sich erst 2026
-
Ministerin Bas setzt Sozialstaatskommission ein - mehr Effizienz als Ziel
-
"Wir warten nicht": Israels Armee besetzt Außenbezirke der Stadt Gaza
-
Speicherung von IP-Adressen: Dobrindt kündigt baldige Kabinettseinigung an
-
Greenpeace: Zugfahren in Europa meist teurer als Fliegen
-
Studie: Steigende Touristenzahlen erhöhen Feinstaub-Belastung der Antarktis
-
DGB-Ausbildungsreport: Azubis zum großen Teil zufrieden
-
Gewerbesteuer-Einnahmen der Kommunen 2024 geringfügig gestiegen
-
"Das Kanu des Manitu": Mehr als eine Million Zuschauer binnen einer Woche
-
Strengere Regeln: RBB scheitert in Karlsruhe mit Beschwerde gegen neuen Staatsvertrag
-
Eberl: "Vielleicht leiht Stuttgart Woltemade an uns"
-
Miersch: SPD hat neue Kandidatin für Verfassungsgericht - hält Namen geheim
-
Eberl kritisiert Wanner: "Gehört Mut dazu"
-
Zoll-Abkommen mit den USA: EU-Kommission informiert über Abschlusserklärung
-
Nächster Abgang: Leverkusens Adli wechselt nach Bournemouth
-
Pkw-Dichte 2024 nochmals gestiegen: 590 Autos pro 1000 Einwohner
-
Studie: Immer mehr Wohnungslose haben einen Job
-
Studie: Immer mehr Wohnungslose sind haben einen Job
-
Über 16.000 Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch - Zahlen bleiben anhaltend hoch
-
Musiala: "Kann mir und meinem Spiel treu bleiben"
-
Behörden: Ein Toter bei russischen Angriffen auf die Westukraine
-
RBB scheitert vor Bundesverfassungsgericht mit Beschwerde gegen Staatsvertrag
-
DFB-Frauen in Düsseldorf gegen Frankreich
-
Polizei: Bolsonaro wollte "politisches Asyl" in Argentinien

Preise für Billie Eilish, Taylor Swift und SZA bei Grammy-Verleihung
Mit Preisen für Stars wie Taylor Swift, Billie Eilish und SZA hat in Los Angeles die Grammy-Verleihung begonnen. Eilish erhielt den US-Musikpreis für den besten Song des Jahres am Sonntagabend für "What Was I Made For?". Swifts Album "Midnights" wurde als bestes Pop-Album ausgezeichnet. SZA heimste zu Beginn der Show gleich drei Preise ein: für den besten R&B-Song, das beste Progressive-R&B-Album und die beste Pop-Darbietung als Duo oder Gruppe zusammen mit Rock-Sängerin Phoebe Bridgers.
Alle Augen richteten sich bei der Gala aber auf Superstar Swift. Die 34-jährige Popkönigin könnte bei der Grammy-Verleihung in die Geschichte eingehen: Sollte ihr Album "Midnights" auch zum besten Album des Jahres gekürt werden, dann wäre es bereits ihre vierte Grammy-Auszeichnung in dieser Kategorie. Sie würde damit Frank Sinatra, Paul Simon und Stevie Wonder überholen.
Swift nutzte die Aufmerksamkeit und kündigte bei der Grammy-Verleihung ein neues Album an: Es heißt "The Torted Poets Department" und erscheint am 19. April.
Swift ging am Sonntag allerdings nicht mit den meisten Nominierungen ins Rennen. Diese konnte vielmehr R&B- und Soulsängerin SZA einheimsen. Die Sängerin des Hits "Kill Bill", die bürgerlich Solana Imani Rowe heißt, ging in neun Kategorien ins Rennen. Sie lag damit vor Rock-Musikerin Bridgers, der Pop-Sängerin Victoria Monet sowie dem Toningenieur und Mixer Serban Ghenea, die mit jeweils sieben Nominierungen ebenfalls gute Chancen auf eine der goldenen Trophäen hatten.
Sängerin Miley Cyrus erhielt für ihren Song "Flowers" den Grammy für die beste Pop-Solodarbietung. "Oh mein Gott, ich bin gerade im Regen und im Verkehr steckengeblieben und dachte, ich würde diesen Moment verpassen", rief sie erleichtert, als sie die Auszeichnung von Pop-Ikone Mariah Carey entgegennahm.
Moderator Trevor Noah hatte die Gala mit einer Hommage an die vielen weiblichen Nominierten eröffnet. "Können wir für eine Sekunde die Tatsache genießen, dass Frauen dieses Jahr die Musik dominiert haben?", sagte der südafrikanische Komiker. "Sieben der Nominierten für das Album des Jahres sind Frauen."
Auch auf der Bühne standen viele Frauen: US-Songwriter-Legende Tracy Chapman sang ihren Hit "Fast Car" von 1988 im Duett mit Country-Star Luke Combs. Neben SZA und Popsängerin Dua Lipa trat auch Eilish auf, die ihren Gewinner-Song "What Was I Made For?" aus dem "Barbie"-Film sang.
Viele der insgesamt mehr als 90 Preise wurden bereits vor Beginn der Show bekanntgegeben. Bei der sogenannten Pre-Gala wurde etwa Bridgers' Band Boygenius ausgezeichnet.
I.Yassin--SF-PST