-
Standardschwäche: FC Liverpool zieht Konsequenzen
-
2,7 Millionen Menschen unterzeichnen Petition für Böllerverbot an Silvester
-
Guineas Militärmachthaber führt laut Teilergebnissen bei Präsidentschaftswahl
-
Alle Eurostar-Züge zwischen London und europäischem Festland fallen aus
-
Mann aus Rheinland-Pfalz verliert 800.000 Euro durch Betrug mit Krytowährungen
-
Hilfsorganisation kritisiert "Wortbruch" der Regierung an Menschen aus Afghanistan
-
Nach angeblichem Angriff auf Putin-Residenz: Moskau will Verhandlungskurs verschärfen
-
Bankeinbruch in Gelsenkirchen: Beute im Wert von etwa 30 Millionen Euro gemacht
-
Saudi-Arabien gegen Emirate: Konflikt im Jemen verschärft sich deutlich
-
Proteste gegen Hyperinflation: Irans Präsident hält Forderungen für legitim
-
Alle Eurostar-Züge zwischen London, Paris, Amsterdam und Brüssel fallen aus
-
Bilanz des deutschen Wetterdiensts: 2025 sehr warm und deutlich zu trocken
-
Niedersachsen: Mann soll in Wohnhaus eingedrungen und 70-Jährigen getötet haben
-
Urteil gegen frühere Berliner Senatorin Kalayci rechtskräftig
-
Unicef: "Nie zuvor wuchsen so viele Kinder in Krisen- und Konfliktgebieten auf"
-
Explosion von Kugelbombe für Feuerwerk: Mann in Baden-Württemberg an Auge verletzt
-
Gesetzentwurf sieht schärfere Strafen für Angriffe auf Einsatzkräfte vor
-
Bayerns Ministerpräsident Söder an Hüfte operiert: "Ich bin bereits in der Reha"
-
Frankreich verschiebt Verbot von Wegwerf-Plastikbechern um vier Jahre
-
Bangladesch: Ex-Regierungschefin Zia gestorben - 80-Jährige wollte bei Wahl antreten
-
Millionen-Auflage gezahlt: Ermittlungen gegen Oligarchen Usmanow eingestellt
-
Polen: Europäische Staatenlenker beraten am Dienstag erneut über Ukraine
-
Saudi-Arabien gegen Emirate: Konflikt im Jemen spitzt sich zu
-
"Glückssache": 2025 weniger Schäden durch Wetterextreme
-
China setzt Großmanöver fort - Taiwans Präsident verurteilt militärische "Provokation"
-
Unfall mit drei Toten in Hessen: Autofahrer wegen versuchten Mordes in Haft
-
Girona-Trainer: "Jeder würde ter Stegen gerne haben"
-
Zajc-Aus stößt auf Zustimmung: "Keiner wird verschont"
-
Händler-Proteste gegen Hyperinflation: Irans Präsident hält Forderungen für legitim
-
Ehrungen durch britisches Königshaus: Schauspiel-Star Idris Elba ist nun ein Sir
-
Händler-Proteste gegen Hyperinflation: Irans Präsident hält Forderungen für legtitim
-
Wegen Separatisten im Jemen Notstand und Ende von Verteidigungspakt mit Emiraten
-
Littler attackiert Publikum: "Danke für mein Preisgeld"
-
Beyoncé laut "Forbes"-Magazin nun Milliardärin
-
NFL: Rams verlieren in Atlanta
-
NBA: Jokic erleidet Knieverletzung - Pleite für Orlando
-
Zoff um "Frauen-DFL": Rech drängt auf "schnelle Lösung"
-
"Ein Riesenvorteil": Hoffmann und Raimund auf Prevc-Jagd
-
Schlotterbeck ist heiß auf Titel
-
Da Silva vor Berlin-Game: "Freue mich auf richtigen Döner"
-
China setzt Großmanöver vor Taiwan fort
-
Treffen mit Netanjahu: Trump warnt die Hamas und den Iran - Unterstützung für Israels Kurs
-
Partei: Bangladeschs frühere Regierungschefin Zia gestorben
-
Trump: Nicht besorgt über Chinas Großmanöver vor Taiwan
-
Gesundheit ohne Skalpell: Erik Mack über Alternativen zur OP und natürliche Gallensteinauflösung
-
George Clooney und seine Frau erhalten französische Staatsbürgerschaft
-
Trump erhöht Druck auf die Hamas und unterstützt Israels Kurs
-
Ex-Weltmeister Joshua in tödlichen Autounfall verwickelt
-
Erneutes Traumtor von El Kaabi: Marokko im Achtelfinale
-
USA sagen UNO zwei Milliarden Dollar an humanitärer Hilfe zu
Alle Eurostar-Züge zwischen London, Paris, Amsterdam und Brüssel fallen aus
Das Bahnunternehmen Eurostar hat nach Problemen mit der Stromversorgung bis auf Weiteres alle Züge zwischen London, Paris, Amsterdam und Brüssel gestrichen. "Es gab ein Problem mit der Stromversorgung des Ärmelkanaltunnels, woraufhin ein Shuttlezug im Tunnel anhielt", teilte eine Eurostar-Sprecherin am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP mit. Bis das Problem behoben sei, würden alle Fahrten von und nach London bis auf Weiteres ausgesetzt.
Das Unternehmen hatte zuvor mitgeteilt, dass der Verkehr seiner Züge durch den Eurotunnel unter dem Ärmelkanal gestört sei und Reisenden daher geraten, ihre Fahrten zu verschieben. "Bitte kommen Sie nicht zum Bahnhof, wenn Sie noch keine Fahrkarte haben", erklärte Eurostar auf seiner Webseite. Betroffenen bot das Unternehmen an, ihr Ticket kostenlos umzubuchen oder ihre Reise gegen Rückzahlung oder einen Gutschein zu stornieren.
Im vergangenen Jahr war eine Rekordzahl von 19,5 Millionen Fahrgästen mit dem Eurostar gereist und damit 850.000 mehr Passagiere als 2023. Das Unternehmen sieht sich allerdings wachsendem Wettbewerb gegenüber: In den vergangenen Monaten hatten mehrere Unternehmen Vorhaben verkündet, die den Eurostar-Zügen Konkurrenz machen wollen. Bisher ist Eurostar das einzige Bahnunternehmen, das Züge unter dem Ärmelkanal zwischen London und dem europäischen Festland fahren lässt.
Y.Shaath--SF-PST