-
Junta-nahe Partei sieht sich als Sieger von erster Wahl-Phase in Myanmar
-
Symbolträchtiges Gebäude: Wiedereröffnung des Theaters von Mariupol durch Russland
-
Radovic neuer Wasserball-Bundestrainer
-
Auto an Bahnübergang von Zug erfasst: 75-Jähriger stirbt in Baden-Württemberg
-
Krokodilfleisch und Königskobra-Balsam: Zoll deckt illegalen Wildtierhandel auf
-
Ronaldo: Erst nach 1000 Toren ist Schluss
-
Preisunterschied zwischen E-Auto und Verbrenner weiter gesunken
-
Medien: Ter Stegen vor Wechsel nach Girona
-
AOK-Auswertung: An Silvester deutlich mehr Verletzte in Kliniken
-
Grüne fordern mit Blick auf Ukraine-Gespräche mehr Druck auf Putin
-
China startet Großmanöver vor Taiwan - Warnung an "ausländische Kräfte"
-
Niedersachsen: Fuchs beißt Fünfjährige ins Bein - Tier eingefangen und getötet
-
Versicherer rechnen mit tausend Autobränden an Silvester
-
Baden-Württemberg: Autofahrer fährt bei Nebel in Schafherde
-
BYD 2025 voraussichtlich weltgrößter E-Autobauer - Tesla überflügelt
-
DAK-Umfrage: Mehr Zeit für Familie wichtigster Vorsatz für das neue Jahr
-
Trump spricht von Fortschritt bei Ukraine-Gesprächen - Keine Einigung in Gebietsfragen
-
Hendrich über DFB-Teamgeist: "Ein Grund, dabeizubleiben"
-
Zoll-Chef warnt vor illegalem Silvester-Feuerwerk
-
"Dinosaurier des Jahres": Nabu vergibt Umwelt-Negativpreis an Unions-Argrarminister
-
China startet Großmanöver vor Taiwan - Warnung an "Separatisten"
-
NFL: Patriots beenden Serie der Bills
-
Gegen James und Doncic: Klatsche für Schröder und Sacramento
-
Pietta stolz auf Rekord: "Schon etwas Besonderes"
-
Geiger nach Quali-Aus bedient: "Griff ins Klo"
-
Strelow und Hettich-Walz wollen "Schwung mitnehmen"
-
"War eine Chance": Darts-WM geht ohne Deutsche weiter
-
Gislason will weitermachen: "Mir macht es Riesenspaß"
-
Verkauf von Silvester-Feuerwerk startet
-
Israels Regierungschef Netanjahu zu Treffen mit Trump in Florida erwartet
-
Nordkorea testet zwei Langstrecken-Marschflugkörper
-
Vorläufiges Ergebnis: Kosovos Regierungschef Kurti deutlicher Sieger der Parlamentswahl
-
Trump: Ukraine-Einigung nach Treffen mit Selenskyj in Sicht - Streit um Donbass sei lösbar
-
Justizministerin Hubig will Angriffe auf Ärzte und Polizisten härter bestrafen
-
Alle Deutschen raus: Clemens und Merk scheiden bei Darts-WM aus
-
Trump spricht nach Treffen mit Selenskyj von "großen Fortschritten"
-
Trotz Rekord-Average: Auch Clemens scheidet bei Darts-WM aus
-
Prognosen: Partei von Regierungschef Kurti stärkste Kraft bei Parlamentswahl im Kosovo
-
Trump: Selenskyj und Putin in "Endphase" der Ukraine-Verhandlungen "ernsthaft" an Abkommen interessiert
-
Trump: Ukraine-Verhandlungen befinden sich in "Endphase" - Kiew soll "starke" Sicherheitsgarantien erhalten
-
Hettich-Walz und Strelow siegen auf Schalke
-
Selenskyj zu Treffen mit Trump auf dessen Privatanwesen in Florida eingetroffen
-
Teilergebnisse: Regierungspartei bei Parlamentswahl in der Elfenbeinküste deutlich vorne
-
"Battle of the Sexes": Kyrgios schlägt Sabalenka
-
Trump führt vor Treffen mit Selenskyj "sehr produktives" Telefonat mit Putin
-
Raimund weckt als Quali-Zweiter Hoffnung - Geiger scheitert
-
Feuerwehr baut provisorische Eisbachwelle in München wieder ab
-
Schweiz: Weltweit erster grüner Parlamentsabgeordneter verstorben
-
Tod einer "Jahrhundert-Legende": Filmstar Brigitte Bardot mit 91 Jahren gestorben
-
Langlauf: Rydzek glänzt als Zweite des Tour-Auftakts
Versicherer rechnen mit tausend Autobränden an Silvester
An Silvester geraten jedes Jahr zahlreiche Autos in Brand - üblicherweise so viele wie sonst in einem ganzen Monat. "Die Versicherer rechnen auch diesen Jahreswechsel wieder mit bis zu 1000 kaskoversicherten Autobränden", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen, am Montag. "Während es in den Jahren der Corona-Pandemie weniger Brände gab, befinden wir uns leider wieder auf dem üblichen Niveau."
Grund ist vor allem Neujahrsfeuerwerk, hinzu kommen Krawalle. Besonders viele mutwillig beschädigte Fahrzeuge gab es laut GDV in der Silvesternacht 2022/2023. "Insgesamt brannten damals mehr als 1.600 Autos."
Die Versicherer raten dazu, Fahrzeuge in der Neujahrsnacht nicht an belebten Straßen und Plätzen abzustellen. "Bäume oder Unterführungen bieten einen gewissen Schutz vor fehlgeleiteten Raketen oder herabfallenden Raketenresten", erklärte der Verband.
B.AbuZeid--SF-PST