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Viele UV-Schutzcremes in Australien bieten keinen ausreichenden Schutz
In Australien, dem Land mit der weltweit höchsten Hautkrebsrate, halten viele verkaufte UV-Schutzcremes Untersuchungen zufolge nicht ihre Hautschutzversprechen. In vielen Fällen seien die angegebenen UV-Schutzfaktoren deutlich zu hoch, erklärte die Kontrollbehörde TGA. Auf behördliche Anweisung hin wurden nun reihenweise Produkte aus dem Verkauf genommen.
Die Verbraucherorganisation CHOICE hatte im Juni 20 Produkte bekannter Marken untersucht. Nur vier von ihnen erreichten den angegebenen Lichtschutzfaktor. Die TGA (Therapeutic Goods Administration), eine Behörde des Gesundheitsministeriums, startete daraufhin eine Folgeuntersuchung, die sogar rund 20 Sonnencremes identifizierte, die ihre Schutzversprechen möglicherweise nicht einhalten.
In einigen Fällen kamen Sonnencremes mit UV-Schutzfaktor 50+ in der Realität gerade einmal auf Faktor 21, erklärte die TGA. Von den beanstandeten Sonnencremes wurden acht freiwillig zurückgerufen, bei zehn wurde der Verkauf ausgesetzt, zwei werden derzeit überprüft. "Bis die TGA ihre Prüfung abgeschlossen hat, sollten Sie die Verwendung eines alternativen Produkts in Betracht ziehen", warnte die Behörde.
Q.Bulbul--SF-PST