
-
Reischmann startet schwanger bei der Ironman-WM
-
Mindestens 37 Tote durch Regen und Überschwemmungen in Mexiko
-
Mehrere Verletzte durch Schüsse in Wettbüro in Gießen
-
Nach Gaza-Waffenruhe nun Nahost-Friedensgipfel mit Trump geplant
-
"Sehr besonders": Bremen gewinnt erstes Bundesliga-Nordderby
-
Frauen: Bremen gewinnt erstes Nordderby in der Bundesliga
-
Mehrere Verletzte durch Schüsse im Zentrum von Gießen
-
Erste Soldaten in Madagaskar schließen sich Protesten gegen Regierung an
-
Biden bekommt wegen Prostatakrebs-Erkrankung Strahlentherapie und Hormone
-
Wende nach der Pause: Flensburg ringt Kiel nieder
-
Mädchen bei Familiendrama im Schwarzwald getötet
-
Sieg im Topspiel: Bayern erobert Tabellenführung
-
Selenskyj drängt Trump in Telefonat zu Vermittlung im Ukraine-Krieg
-
Fünfter Lombardia-Triumph: Pogacar fährt erneut außerirdisch
-
Achtjähriger aus Güstrow seit Freitag vermisst
-
Dobrindt: Abschiebeabkommen mit Taliban steht kurz bevor
-
Shanghai: Kurioses Familienduell im Finale
-
Held und Bobga bilden neues Führungs-Duo der Grünen Jugend
-
Regierungskrise in Frankreich: Premier Lecornu will von Parteien unabhängiges Kabinett
-
Gewerkschaften machen Front gegen soziale Einschnitte durch Schwarz-Rot
-
Gaza-Waffenruhe: Welternährungsprogramm fordert schnelle Hilfslieferungen
-
Berliner AfD wählt Landeschefin Brinker zu Spitzenkandidatin für Abgeordnetenhauswahl
-
Frauen-Bundesliga: Derby nach Flutlicht-Ausfall neu angesetzt
-
Shanghai: Geschwächter Djokovic unterliegt Qualifikant Vacherot
-
SPD in Hamburg wählt Leonhard und Weiland erneut zu Landesvorsitzenden
-
Nordkorea führt bei Militärparade seine neue Interkontinentalrakete vor
-
Frankreich: Führende Politiker der Konservativen gegen Regierungsbeteiligung
-
Erste Daten: Stromnetzentgelte für Endkunden sinken zum Jahreswechsel deutlich
-
VdK: Angehörigen-Pflege stärker anerkennen - Gegen Abschaffung von Pflegegrad 1
-
Jugendforscher: Arbeitseinstellung von Generation Alpha ähnelt der von Generation Z
-
US-Eliteuni MIT will ihre Regularien nicht den Vorgaben der Regierung anpassen
-
Krankenkassen: Linke für höhere Beiträge Gutverdienender - CSU für mehr Zuzahlungen
-
Nordirland brennt auf DFB-Elf
-
WNBA: Las Vegas mit Sweep zum Titel
-
Mindestens 28 Tote bei heftigen Regenfällen in Mexiko
-
Ohne Messi: Argentinien müht sich zu 1:0 gegen Venezuela
-
Trump kündigt zusätzliche Zölle gegen China in Höhe von 100 Prozent an
-
Schwimmen: Elendt verbessert eigenen Rekord deutlich
-
DFB-Auswahl erwartet heißen Tanz in Belfast
-
Mit "Angst", ohne "Eier": U21 früh unter Druck
-
Nagelsmann verteidigt Wirtz und Woltemade
-
Länder-Vorstoß: Spritpreise sollen nur noch einmal am Tag steigen dürfen
-
Arzt nach erneuter Untersuchung: Trumps Gesundheit "ausgezeichnet"
-
Trump: Waffenruhe im Gazastreifen wird halten
-
DGB-Chefin Fahimi attackiert Bundesregierung und droht mit Streiks
-
Trump: Zusätzliche Zölle gegen China in Höhe von 100 Prozent ab spätestens 1. November
-
Pflicht erfüllt: DFB-Team schlägt dezimiertes Luxemburg
-
Macron betraut Sébastien Lecornu erneut mit dem Amt des Premierministers
-
DEL: Mannheim siegt auch in Bremerhaven
-
Proteste in Marokko: König ruft zu Reformen auf

Diesjähriger Sommer in Deutschland zum 27. Mal in Folge zu warm
Der diesjährige Sommer ist zum 27. Mal in Folge zu warm gewesen. Zwischen Juni und August lag die Durchschnittstemperatur bei 18,6 Grad Celsius, twie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch in Offenbach mitteilte. Dieser Wert lag um 2,6 Grad über der Referenzperiode 1961 bis 1990. Diese dient Expertinnen und Experten weltweit als Standardbasis für Langzeitvergleiche. "Seit nun 27 Jahren werden in Deutschland zu warme Sommer gemessen - wieder können wir den Klimawandel live erleben", erklärte DWD-Pressesprecher Uwe Kirsche.
Nichtsdestotrotz gab es bei den Temperaturen Schwankungen. Während der Juli teils extreme Hitze bot, war der Augustanfang stellenweise frühherbstlich. Doch auch im Juni wurde es noch kalt: Am 3. Juni wurde in Sohland an der Spree in Sachsen mit minus 0,7 Grad der bundesweite Sommertiefstwert gemessen. Im Südwesten gab es im Juni hingegen außergewöhnlich hohe Temperaturen.
Der höchste Wert wurde am 15. Juli in Möhrendorf-Kleinseebach in Bayern mit 38,8 Grad Celsius gemessen. Während der Anfang des Augusts bei den Temperaturen eher an den Herbst erinnerte, bestimmte Mitte des Monats warme und feuchte Luft das Wetter. Erst zum Monatsende gingen die Temperaturen wieder zurück.
Mit rund 270 Litern pro Quadratmeter fiel im Sommer rund ein Zehntel mehr Regen als in der Referenzperiode 1961 bis 1990. Vor allem im August gab es teils heftigen Starkregen und Hagelgewitter sowie in den vergangenen Tagen Dauerregen mit steigender Hochwassergefahr im Südosten.
Innerhalb von drei Monaten wurden direkt an den Alpen bis zu 600 Liter pro Quadratmeter gemessen. Den höchsten Tagesniederschlag gab es mit 120,7 Litern pro Quadratmeter am 22. Juni in Bad Berneck im Fichtelgebirge. Ähnliche Mengen fielen im Sommer örtlich im Oberrheinischen Tiefland und im Nordosten.
Das Soll von 614 Sonnenstunden wurde in diesem Sommer um 17 Prozent übertroffen. Insgesamt schien die Sonne 720 Stunden. Der Juni 2023 war der zweitsonnigste Juni seit Messbeginn. In einigen Bundesländern war der Monat sogar der sonnigste, beispielsweise in Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen. Mit über 800 Stunden schien die Sonne am häufigsten im Alpenvorland und an der Grenze zur Schweiz.
B.AbuZeid--SF-PST