-
Thyssenkrupp-Chef: Energiewende mit Wind und Sonne in Deutschland "nicht sinnvoll"
-
Nach Scheitern von UN-Plastikabkommen: Bundesregierung will weiter verhandeln
-
Mann fährt sturzbetrunken an Tankstelle vor - Mitarbeiterin alarmiert Polizei
-
Haseloff fordert Ausnahme von Klimavorgaben für Chemie- und Stahlindustrie
-
Dramatischer Badeunfall in Bayern: Zwei Kinder lebensgefährlich verletzt
-
Tischtennis: DTTB-Sportgericht weist Berliner Einspruch ab
-
Verhandlungen in Genf über UN-Plastikabkommen gescheitert
-
Cincinnati: Shelton macht Wiedersehen mit Zverev perfekt
-
Umfrage: Fans glauben an DFB-Pokalsieg von Bayern München
-
"Knie wie ein 15-Jähriger": Müller offen für Kunstrasen
-
EM-Finale: Hockey-Männer wollen Stadion "zur Hölle machen"
-
Arteta schwärmt von Havertz: "Ich liebe Kai"
-
Scharfe internationale Kritik an Westjordanland-Siedlungsplan von israelischem Minister
-
Ringen um Ukraine-Waffenruhe: Trump und Putin treffen sich zu Gipfel in Alaska
-
Erneut Zusammenstöße bei Protesten in Serbien - Dutzende Verletzte und Festnahmen
-
Auch Kalifornien will über Wahlkreis-Neuzuschnitt abstimmen lassen
-
Vier Jahre Taliban-Regierung: Wadephul fordert Achtung der Menschenrechte in Afghanistan
-
Hitze stoppt Höhenflug: Seidel verpasst nächsten Coup
-
EU und UNO kritisieren israelische Siedlungspläne im Westjordanland
-
Iran will europäische Sanktionen mit Hilfe von China und Russland verhindern
-
Chatbot-Streit: Apple weist Musk-Vorwurf der Benachteiligung von Grok zurück
-
Nach Blitzstart: DHB-Männer stürmen ins EM-Finale
-
"Ready to go": Müller will "Hype-Train" in Vancouver nutzen
-
Trump: Treffen mit Putin als Vorbereitung für "sehr wichtigen" Dreiergipfel
-
Abschiebungen von Afghanen aus Pakistan mit deutschen Aufnahmezusagen: Außenamt in "großer Sorge"
-
Bahn-Chef Lutz muss gehen - Minister kündigt "Agenda für "zufriedene Kunden" an
-
Olympia: LA28 verkauft Namensrechte für Wettkampfstätten
-
Trump sieht Treffen mit Putin als Vorbereitung für künftigen Dreiergipfel mit Selenskyj
-
Mindestens 40 Tote in einer Woche: Sudan erlebt schwersten Cholera-Ausbruch seit Jahren
-
EU fordert Konfliktparteien im Sudan zu "humanitärer Pause" in Al-Faschir auf
-
US-Außenminister: Gespräche über "Sicherheitsgarantien" für Frieden in der Ukraine nötig
-
Bahn-Kreise: Verkehrsminister Schnieder feuert Bahn-Chef Lutz
-
Pilotprojekt in Hessen: Finanzamt macht die Steuererklärung
-
Asylbewerberleistungen als Darlehen: Vorschlag aus Thüringer SPD sorgt für Debatte
-
Waldbrände: Dritter Toter in Spanien - Griechische Feuerwehr dämmt Flammen ein
-
Rechtsextremer israelischer Minister fordert Annexion des Westjordanlandes
-
Staaten ringen um Einigung bei letzter Verhandlungsrunde für UN-Plastikabkommen
-
Hoeneß: Woltemade ein "ganz, ganz wichtiger Baustein"
-
Trump-Putin-Gipfel: Vorbereitungen und Drängen auf eine Ukraine-Waffenruhe
-
Verfassungsschutz: Brandenburger AfD-Landesverband verstößt gegen Menschenwürde
-
Indien und China wollen Handel an gemeinsamer Grenze wieder aufnehmen
-
NGOs: Israel verhindert durch Vorschriften Hilfslieferungen in den Gazastreifen
-
Japanische Medien: Tee-Großmeister Sen Genshitsu mit 102 Jahren gestorben
-
Grenzkontrollen kosten über 80 Millionen Euro - Höchster Posten Überstunden
-
Organisation: Mindestens 40 Tote bei schlimmstem Cholera-Ausbruch in Sudan seit Jahren
-
Analyse: Umsatz und Gewinn der Dax-Konzerne im zweiten Quartal geschrumpft
-
Slot voll des Lobes für Wirtz: "Besser als erwartet"
-
UN-Plastikabkommen: 184 Staaten treffen sich in Genf für letzten Verhandlungstag
-
Trump will Zahl der Raketenstarts deutlich erhöhen: Vorschriften werden gelockert
-
Hochschulen in Deutschland: Zahl der Promovierenden um vier Prozent gestiegen
US-Schulden über Japans BIP
Die Vereinigten Staaten von Amerika stehen unter der Präsidentschaft von Donald Trump vor einer historischen Schuldenkrise. Die nationale Verschuldung hat ein alarmierendes Niveau erreicht und übersteigt nun das gesamte Bruttoinlandsprodukt (BIP) Japans, der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt. Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen über die Nachhaltigkeit der US-Finanzpolitik und die langfristigen Auswirkungen auf die globale Wirtschaft auf.
Aktuellen Daten zufolge beläuft sich die US-Staatsverschuldung auf über 34 Billionen US-Dollar. Zum Vergleich: Das BIP Japans lag im Jahr 2023 bei etwa 4,9 Billionen US-Dollar. Das bedeutet, dass die Schulden der USA mehr als das Siebenfache des japanischen BIPs betragen. Diese enorme Verschuldung ist das Ergebnis einer Kombination aus expansiver Fiskalpolitik, Steuersenkungen und erhöhten Ausgaben, die während Trumps Amtszeit implementiert wurden.
Ein wesentlicher Faktor für die steigende Verschuldung sind die massiven Steuersenkungen, die Trump 2017 durchsetzte. Diese Maßnahme sollte das Wirtschaftswachstum ankurbeln, führte jedoch zu einem erheblichen Rückgang der Steuereinnahmen. Gleichzeitig stiegen die Staatsausgaben, insbesondere im Bereich der Verteidigung und Infrastruktur, was das Defizit weiter vergrößerte.
Die Folgen dieser Schuldenkrise sind vielfältig:
Erhöhte Zinslast: Die hohe Verschuldung bedeutet, dass ein immer größerer Teil des Haushalts für die Bedienung der Schulden aufgewendet werden muss. Dies schränkt die finanziellen Spielräume für zukünftige Investitionen und soziale Programme ein.
Verlust des Vertrauens:
Das Vertrauen internationaler Investoren in die US-Wirtschaft könnte schwinden, was zu einem Anstieg der Zinsen und einer Abwertung des US-Dollars führen könnte.
Schuldenfalle:
Es besteht die Gefahr, dass die USA in eine Situation geraten, aus der sie ohne drastische Sparmaßnahmen oder Steuererhöhungen nicht mehr herauskommen.
Experten-Warnung
Experten warnen, dass die aktuelle Situation nicht nachhaltig ist und dringend Maßnahmen erforderlich sind, um die Verschuldung einzudämmen. Mögliche Lösungen könnten eine Kombination aus Ausgabenkürzungen, Steuererhöhungen und strukturellen Reformen sein. Allerdings sind solche Maßnahmen politisch umstritten und könnten auf Widerstand stoßen.
Fazit zur aktuellen Situation
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die USA unter Präsident Trump eine beispiellose Schuldenkrise erleben, deren Ausmaß das BIP Japans bei Weitem übersteigt. Die langfristigen Folgen dieser Entwicklung sind noch ungewiss, aber es ist klar, dass die USA vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen stehen.

Berlin feiert ins neue Jahr, aber harte Zeiten kommen auf alle zu

Cem Özdemir, die Weihnachtsgans und eure geliebte Bockwurst

Bundeskanzler Olaf Scholz: Neujahrsansprache 2021/2022

Mervyn King siegt und sichert Max Hopp mit Erfolg die Tour-Car

Instagram-Story Rückblick: Erling Haaland lässt Spanier rätseln

"Atom-Wehmut": Nach 35 Jahren Laufzeit ist Brokdorf vom Netz

Chaos: Krankenhäuser in Frankreich wegen Ungeimpfter am Limit

Emmanuel Macron will EU-Ratspräsidentschaft als Bühne nutzen

Putin und Biden erörtern Ukraine-Frage - USA und EU drohen!

Ukraine-Gipfel: Gespräche zwischen Biden und Putin geplant

Fußball mit harten Bandagen: Italien-Star droht Ronaldo Tritte an
