-
Xi zementiert bei Gipfel in Kasachstan Beziehungen zu zentralasiatischen Staaten
-
Judo-WM: Butkereit gewinnt Bronze
-
Konflikt zwischen Israel und Iran: Weitere Angriffe und Drohung der USA
-
Vier Orang-Utans getürmt: Zoo in Frankfurt am Main vorübergehend geräumt
-
Sinner und Alcaraz auf Rasen erfolgreich
-
Streit um zwei Grundstücke in Hamburg geht in nächste Runde
-
Bundesfamilienministerium will sich an Berliner CSD beteiligen
-
BGH erlaubt Pressemitteilung von Bundesnetzagentur über Energielieferant
-
Merz: Israel macht für uns im Iran die "Drecksarbeit"
-
Nach Unfalltod von Autofahrer: Freundin tot in Wohnung in Niedersachsen gefunden
-
Getötetes Baby in Hessen: Mordanklage gegen Mutter und Vater erhoben
-
Freispruch nach Missbrauch auf Schultoiletten in Krefeld: Mann soll in Psychiatrie
-
39-Jährige in Baden-Württemberg offenbar von Expartner entführt und verletzt
-
US Open: Zverev mit Bencic im neuen Mixed-Wettbewerb
-
Merz: "Mullah-Regime" im Iran kehrt wahrscheinlich nicht zu alter Stärke zurück
-
Zverev: "Habe nicht viel Zeit bis Wimbledon"
-
Bundesbank hält Abschläge bei frühzeitiger Rente für zu niedrig
-
Messerangriff auf Behördenmitarbeiter in Apolda: Verdächtiger in Untersuchungshaft
-
Ehemann nach Tötung von sechsfacher Mutter in Bayern in Untersuchungshaft
-
Prozess gegen Steakhauserbin Block wegen Kindesentführung beginnt am 11. Juli
-
U21: Di Salvo kündigt Startelf-Wechsel an - Atubolu krank
-
Falschnachricht über den Tod von Elfriede Jelinek: X-Post sorgt für Wirbel
-
Madrid nennt Überspannung als Ursache für Mega-Stromausfall im April
-
Volksbegehren "Hamburg Werbefrei" formell an fehlenden Unterschriften gescheitert
-
17-Jähriger in Baden-Württemberg durch Stromschlag auf Güterwaggon schwer verletzt
-
Mutmaßliches Wikingergrab aus dem 10. Jahrhundert in Dänemark entdeckt
-
Iraker in Sachsen-Anhalt wegen mutmaßlicher IS-Mitgliedschaft festgenommen
-
Stralsunder Zoll ertappt 20-Jährigen mit mehr als 36.000 Feuerwerkskörpern
-
Bis zum 31. Juli: Bouffier verlängert als DOSB-Vorstand
-
Wadephul sichert Deutschen in Israel mögliche Ausreise zu
-
Frankfurt ist fahrradfreundlichste deutsche Großstadt
-
Vertrag verlängert: Formel 1 bis 2035 in Kanada
-
"Investitionsbooster": Länder fordern vor Spitzentreffen Ausgleich für Steuerausfälle
-
Scheinarbeitsaffäre: Frankreichs Ex-Premier Fillon zu Bewährungsstrafe verurteilt
-
Jagd auf freilaufende Großkatze in Sachsen-Anhalt - Tier möglicherweise Puma
-
Miersch fordert Veröffentlichung des Berichts zu Spahns Maskenbeschaffung
-
Mehr als 30 Firmentransporter brennen in Berlin - Staatsschutz ermittelt
-
Hund beißt Vierjährige in Münchner Park in Gesicht
-
Arbeiter stürzt in Nordrhein-Westfalen metertief von Wellblechdach und stirbt
-
Gericht: Giftmülldeponie im Elsass darf einbetoniert werden
-
"Eine der schrecklichsten Attacken" auf Kiew: 14 Tote und Dutzende Verletzte
-
Trotz Freispruchs in Strafprozess: Landwirt muss wegen Versicherungsbetrugs zahlen
-
Investoren um 26 Millionen Euro betrogen: Unternehmer in Hildesheim verurteilt
-
Bundessozialgericht: In der Regel kein Unfallschutz bei Sturz von Kliniktoilette
-
SED-Opferbeauftragte will bessere Entschädigung für Betroffene von DDR-Staatsdoping
-
Israels Armee meldet Tötung von Irans ranghöchstem Militärkommandeur Schadmani
-
Frau seit November vermisst: Ehemann nach Fund von Leiche in Bayern in Haft
-
EU-Umweltminister einigen sich auf Recycling-Vorgaben für Autos
-
Depardieu erscheint nicht zu Anhörung zu gewaltsamem Streit mit Paparazzo in Rom
-
Schlag gegen Internetbetrüger: Deutsche Ermittler schalten fast 800 Domains ab
Leo XIV.: Kirche, Trump & Frauen
Am 8. Mai 2025 schrieb der Vatikan Geschichte: Mit der Wahl von Robert Francis Prevost zum Papst Leo XIV. steht erstmals ein Pontifex mit peruanischer Staatsbürgerschaft an der Spitze der katholischen Kirche. Der 69-jährige Prevost, geboren in Chicago, USA, und seit 2015 peruanischer Staatsbürger, war zuvor Bischof von Chiclayo und lebte über 20 Jahre im Norden Perus. Seine Wahl markiert eine spirituelle Wende hin zu Lateinamerika und signalisiert eine Kirche, die sich den Randgebieten der Welt und den Bedürfnissen der Armen und Ausgegrenzten stärker zuwendet.
Prevost bringt eine tiefe Verbundenheit mit Lateinamerika mit. Seine langjährige Erfahrung in einem der ärmsten Länder Südamerikas prägte seinen pastoralen Ansatz, der auf Solidarität, Nächstenliebe und sozialer Gerechtigkeit basiert. Diese Werte stehen im Einklang mit der Vision seines Vorgängers, Papst Franziskus, der ebenfalls aus Lateinamerika stammte und die Kirche auf Dialog und Einsatz für die Armen ausrichtete. Mit Leo XIV. setzt die Kirche diesen Kurs fort, wobei sein peruanischer Hintergrund eine noch stärkere Fokussierung auf den globalen Süden erwarten lässt.
Ein zentrales Thema, das die Amtszeit von Leo XIV. prägen könnte, ist die Rolle der Frauen in der Kirche. Während seiner Zeit als Bischof in Peru setzte sich Prevost für eine stärkere Einbindung von Frauen in kirchliche Strukturen ein, etwa durch die Förderung von Laienarbeit und die Unterstützung von Frauen in pastoralen Diensten. Obwohl er sich nicht explizit für die Frauenordination aussprach, gilt er als Befürworter einer inklusiveren Kirche, die Frauen mehr Mitspracherecht zugesteht. Dies könnte zu einer vorsichtigen Öffnung in Fragen der Geschlechtergerechtigkeit führen, auch wenn radikale Reformen unwahrscheinlich sind.
Ein weiterer Aspekt, der Beachtung findet, ist das Verhältnis des neuen Papstes zu politischen Figuren wie dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Prevost, der in den USA geboren wurde, aber den Großteil seines Lebens in Peru verbrachte, vertritt eine weltoffene und migrationsfreundliche Haltung, die im starken Kontrast zu Trumps restriktiver Einwanderungspolitik steht. Als Bischof in Peru engagierte er sich für Migranten und Flüchtlinge, was seine Nähe zu den Werten der Nächstenliebe unterstreicht. Diese Positionierung könnte Spannungen mit politischen Strömungen hervorrufen, die auf Abschottung setzen.
Die Wahl von Leo XIV. ist ein Symbol für die Globalisierung der Kirche und eine Rückbesinnung auf christliche Werte wie Solidarität und Frieden. In seiner ersten Ansprache betonte der neue Papst die Notwendigkeit, „Brücken zu bauen“ und den Dialog zu fördern – ein klares Signal für eine Kirche, die sich den Herausforderungen der modernen Welt stellt.

Fußball in Russland einmal ganz anders: Bär übergibt Schiri den Ball

Pulitzer-Preise 2018: Fragwürdige #MeToo Debatte und ein Rapper

Fußball - Kevin-Prince Boateng verrät: Schalke war mein absoluter Tiefpunkt

Fußball: Schweden-Comeback? Zlatan Ibrahimovic spricht über WM 2018

Absolut notwendige Nord Stream 2 Pipeline spaltet völlig sinnlos Europa

Fußball: Der Deal von Niko Kovac mit dem FC Bayern spaltet die Sportwelt

Fußball und Eitelkeit - Luiz Gustavo tritt übel gegen Pep Guardiola nach

Fußball: Julian Nagelsmann bestätigt Anfrage vom BVB aus Dortmund

Bald in der Bundesliga? Deutsche Trainer-Giganten bei Auslands-Clubs

Deutschland: Jens Spahn - CDU-Kanzler bereits im Jahr 2021

Die USA haben Trump und Twitter - Russland hat Putin mit Raketen
