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Klimagipfel in Belém beginnt mit etwa 50 Staatenlenkern und neuem Waldschutz-Fonds
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Merz-Besuch in Belém: Signal für Multilateralismus und Unterstützung von Waldschutzfonds
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Weniger Bürokratie, mehr Befugnisse: Bundestag beschließt Gesetz für bessere Pflege
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Papst Leo XIV. empfängt Palästinenserpräsident Abbas zu erstem Treffen im Vatikan
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Geschäft mit Finanzderivaten: EU eröffnet Kartellverfahren gegen Deutsche Börse
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EGMR verwirft Klage von katalanischen Unabhängigkeitsbefürwortern gegen Untersuchungshaft
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Stahlgipfel im Kanzleramt: Merz hebt Bedeutung der Branche hervor
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Drei Jahre oder kürzer: BGH prüft Speichern beglichener Schulden durch die Schufa
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Nationale Armutskonferenz: Betroffene fordern Respekt und Unterstützung
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Warken bringt Reform der Notfallversorgung auf den Weg
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Offenbar neuer Brandanschlag auf Stromversorgung in Berlin geplant
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Saarland: Bewährungsstrafe für Autoprüfer wegen falsch ausgestellter Plaketten
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Frau bei Bahnunfall in Potsdam getötet
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DIHK-Umfrage: Stimmung deutscher Unternehmen leicht eingetrübt
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Bis 2029: Kleindienst verlängert vorzeitig in Gladbach
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Nach Klöckners "Puff"-Äußerung: Warken für Sexkaufverbot in Deutschland
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Dobrindt: Kritische Infrastrukur besser vor Sabotage und Spionage schützen
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Studie: Mietkosten nach Umzug deutlich höher - vor allem in Städten
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Durchsuchungen in Fall von getötetem Achtjährigen aus Güstrow - keine Festnahme
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Wehrdienst: Röwekamp will Kriterien für Auswahl nach flächendeckender Musterung
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Industrieproduktion legt im September wieder zu - Autobranche mit deutlichem Plus
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Zahl der Ärzte in Krankenhäusern steigt stärker als die der Patienten
Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?
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