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Bericht: Pariser Louvre-Museum hat nicht genug in Sicherheit investiert
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Warken bringt Reform der Notfallversorgung auf den Weg
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Frankreichs Rechnungshof kritisiert Sicherheitsvorkehrungen im Louvre scharf
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Offenbar neuer Brandanschlag auf Stromversorgung in Berlin geplant
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Ermittlern aus Niedersachsen gelingt Schlag gegen illegalen Cannabisanbau
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Frau bei Bahnunfall in Potsdam getötet
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Tierschützer raten zu Hundemänteln: Oftmals mehr als "modisches Accessoire"
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Oberlandesgericht Dresden: Mutmaßliche NSU-Unterstützerin schweigt zu Prozessbeginn
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DIHK-Umfrage: Stimmung deutscher Unternehmen leicht eingetrübt
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Bis 2029: Kleindienst verlängert vorzeitig in Gladbach
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Oberlandesgericht Dresden: Prozess gegen mutmaßliche NSU-Unterstützerin begonnen
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Nach Klöckners "Puff"-Äußerung: Warken für Sexkaufverbot in Deutschland
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Studie: Mietkosten nach Umzug deutlich höher - vor allem in Städten
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Räumung von Drogenlabor in Brandenburg beendet - zwölf Container benötigt
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Durchsuchungen in Fall von getötetem Achtjährigen aus Güstrow - keine Festnahme
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Weiterer Korruptionsprozess gegen Argentiniens Ex-Präsidentin Kirchner beginnt
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Wehrdienst: Röwekamp will Kriterien für Auswahl nach flächendeckender Musterung
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Industrieproduktion legt im September wieder zu - Autobranche mit deutlichem Plus
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Nächster Millionen-Deal: Zalando steigt beim DFB ein
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Mögliche Spionage: Aigner will Antworten auf AfD-Parlamentsanfragen hochstufen
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Mützenich: Koalition sollte keine Krise herbeireden
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Weiterer Anstieg bei den Preisen für Wohnungen und Häuser
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Polizei: Mehrere Hakenkreuz-Schmierereien aus Blut in Hanau
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Trotz Gegentorflut: Flick will Spielstil beibehalten
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Medienbericht: Union drängt SPD auf Senkung der Luftverkehrsteuer
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Nach Mamdani-Sieg: Israelischer Minister fordert New Yorks Juden zu Auswanderung auf
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SPERRFRIST 08.00 UHR: Brasiliens Präsident vor COP30: Reiche Länder müssen Klimaschulden begleichen
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Finanztip rät Autofahrern bei Kfz-Versicherung zum Vergleich
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Bundesforschungsministerin Bär hat "kein Problem" mit Indianerkostümen zu Karneval
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Magische Marke: Owetschkin erzielt 900. NHL-Tor
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Zahl der Toten bei Absturz von Frachtflugzeug in den USA auf zwölf gestiegen
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Klimagipfel in Belém mit etwa 50 Staatenlenkern und neuem Waldschutz-Fonds
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Merz empfängt Wirtschaft und Länderchefs zu Stahlgipfel im Kanzleramt
Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?
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