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Renten seit 2014 um mehr als ein Drittel gestiegen
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US-Richter ordnet Freilassung von pro-palästinensischem Aktivisten an
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EM in Hamburg: Dämpfer für Basketballerinnen
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Putin schließt Einnahme der Stadt Sumy durch Russland nicht aus
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Iran-Israel-Krieg: Wadephul sieht "gutes Ergebnis" bei Treffen in Genf
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Vierte WM-Medaille: Deutsche Judoka gewinnen Mixed-Bronze
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Krankenhaus: 19 Verletzte in Israel bei iranischem Raketenangriff in Haifa
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Greenwashing: EU-Kommission kassiert strengere Regeln bei Umweltlabeln wieder ein
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"Unter keinen Umständen zulassen": Putin warnt vor Rezession in Russland
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Irans Außenminister wirft Israel "Verrat" an diplomatischen Bemühungen der USA vor
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Gesetzliche Krankenkassen erzielen Überschuss bis März - Finanzlage angespannt
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Abschuss von Goldschakal auf Sylt erneut vorerst untersagt
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Aufsichtsrat von Thyssenkrupp stimmt für Abspaltung von Marinegeschäft
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Aktivisten überpinseln bekanntes Bruderkuss-Bild in Berlin - drei Gewahrsamnahmen
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Tausende Menschen demonstrieren im Iran und in der Region gegen Israel
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Israels Außenminister: "Ich glaube nicht besonders an Diplomatie mit dem Iran"
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Vor Sizilien gesunkene Luxusjacht "Bayesian" vom Meeresgrund geborgen
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Britisches Unterhaus stimmt für Legalisierung von Sterbehilfe
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Iran-Israel-Krieg: Europäische Außenminister suchen mit Iran nach Verhandlungslösung
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Liberaler Ilie Bolojan zum rumänischen Ministerpräsidenten ernannt
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Frankreichs Präsident Macron fordert Stärkung der europäischen Raumfahrt
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Qualität deutscher und europäischer Badegewässer fast durchgehend sehr gut
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Studie sieht weiter große Defizite bei Europas Aufrüstung
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Zverev trotz Problemen im Halbfinale von Halle
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Schätzung: Privates Geldvermögen in Deutschland steigt 2025 langsamer
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Warken will Masken-Bericht doch dem Ausschuss vorlegen - mit geschwärzten Stellen
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Zicai bereit für die EM: "Bin voll belastbar"
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Regierungssprecher verteidigt acht Stellen für Büro von Altkanzler Scholz
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Regierungskrise in Thailand: Druck auf Ministerpräsidentin wächst
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Entenfamilie verursacht auf Autobahn in Sachsen hohen Unfallschaden
Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?

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