-
Im Elfmeterkrimi: PSG holt UEFA-Supercup nach Aufholjagd
-
La Liga stuft ter Stegen als Langzeitverletzten ein
-
Trump-Regierung lässt missliebige Inhalte aus Nationalmuseen entfernen
-
Nullnummer reicht: Hockey-Frauen im EM-Halbfinale
-
Trump-Putin-Gipfel: Europäer drängen auf Waffenstillstand in der Ukraine
-
Alles klar in vier Minuten: Zverev locker im Achtelfinale
-
Mit 45 Jahren: Williams erhält Wildcard für US Open
-
Verhandlungen über UN-Plastikabkommen: Mehrere Staaten lehnen neuen Entwurf ab
-
Deutschland finanziert eines der US-Waffenpakete an Ukraine mit
-
Keine Lizenz zum Angeln: Beim Karpfenfischen mit Vance fehlte Lammy ein Angelschein
-
Ex-Weltmeister Mustafi wird Co-Trainer der U21
-
World Games: Faustballer holen Silber - fünf Bronzemedaillen
-
Trump-Putin-Gipfel findet auf US-Militärstützpunkt in Alaska statt
-
Von der Leyen lobt "sehr gutes" Gespräch mit Trump über die Ukraine
-
Merz zu Ukraine-Verhandlungen: Kiew muss mit am Tisch sitzen
-
Israels Armeechef billigt Ausweitung von Militäreinsatz gegen Hamas im Gazastreifen
-
Düsseldorf verbietet Baden im Rhein
-
Bekanntheit von Bezahldienst Wero nimmt zu - nachhaltiger Erfolg aber ungewiss
-
Deutschland stöhnt unter Hitzewelle - Waldbrände wüten in Südeuropa
-
Müller hebt ab: "Ich bin leicht nervös"
-
Millionenschweres Umweltprogramm rettet 150 bedrohte Arten in England
-
London und Berlin für direkte Zugverbindung von England nach Deutschland
-
Schiff gerät bei Einlaufparade für Sail-Festival in Bremerhaven in Brand
-
AfD-Landtagsfraktion in Stuttgart scheitert mit Klage gegen Richterwahl
-
Mann reißt Israel-Flagge an Berliner Synagoge ab - Staatsschutz ermittelt
-
Keine Aussicht auf Einigung bei Verhandlungen zu UN-Plastikabkommen
-
Bundespräsident Steinmeier würdigt Regisseur Wim Wenders als "Meister des Sehens"
-
Deutschland stöhnt unter Hitzewelle - bis zu 38 Grad erwartet
-
Vor Ukraine-Gesprächen: Trump bezeichnet europäische Staats- und Regierungschefs als "großartige Menschen"
-
Bundeswehr hat bisher fast 200 Tonnen Hilfsgüter über Gazastreifen abgeworfen
-
Tödliche Messerstiche vor Würzburger Club: Fall wird neu aufgerollt
-
Größter russischer Geländegewinn in Ukraine binnen 24 Stunden seit einem Jahr
-
84-Jährige in eigenem Haus in Kehl getötet: Verdächtiger wegen Mordes in Haft
-
WG-Mitbewohnerin in Köln zu Tode gequält: BGH bestätigt Urteil gegen vier Angeklagte
-
Nördliche Bundesländer fordern Ende einheitlicher Strompreise in Deutschland
-
Europäische Partner der Ukraine wollen vor Trump-Putin-Gipfel Stellung stärken
-
Gipfel mit Selenskyj und Trump zu Ukraine: Klingbeil begrüßt Initiative von Merz
-
Neue Ariane-6-Rakete bringt Wettersatelliten ins All
-
Hamas-Vertreter: "Aggressiver" israelischer Militäreinsatz in der Stadt Gaza
-
Bundespräsident Steinmeier würdigt Regisseur Wim Wender als "Meister des Sehens"
-
Wirtschaft mit bisheriger Arbeit der Bundesregierung eher unzufrieden
-
Zwergflusspferd Toni verlässt Berlin und zieht in französischen Zoo
-
Hessische Polizeien verzeichnen über 25.000 Verstöße bei Speedweek
-
17-Jähriger in Rheinland-Pfalz erstochen: Gericht muss nach Freispruch neu verhandeln
-
9521 Meter: Schweizer stellt neuen Höhenrekord für Solarflugzeug auf
-
100 Tage Schwarz-Rot: Vertreter von CDU und SPD mahnen zu Geschlossenheit
-
Watzke kandidiert als BVB-Präsident
-
Krankenkasse warnt: Knapp die Hälfte der Deutschen trinkt bei Hitze zu wenig
-
Umfrage: Mehrheit behinderter Menschen erlebt Diskriminierung im Alltag
-
Delegationskreise: Selenskyj zu Ukraine-Videokonferenz in Berlin eingetroffen
USA: Donald Trump und die US-Wirtschaft
Donald Trump (78) wird am 20. Januar 2025 der 47. Präsident der Vereinigten Staaten. Bereits jetzt droht Trump der Welt mit Strafzöllen, doch der Ökonom Edgar Walk rät gerade den Europäern, cool darauf zu reagieren, die brachiale Politik des künftigen US-Präsidenten könnte ihm am Ende wenig nützen.
Trumps Ansätze zielen darauf ab, die Kontrolle über die US-Wirtschaft zu zentralisieren, die Abhängigkeit von China zu reduzieren und den Einfluss staatlicher Institutionen auf die Wirtschaft zu begrenzen. Kritiker sehen darin jedoch ein gefährliches Spiel mit den Grundprinzipien des freien Marktes. Diese Strategie könnte die Wettbewerbsfähigkeit amerikanischer Unternehmen stärken, birgt jedoch das Risiko steigender Verbraucherpreise und internationaler Vergeltungsmaßnahmen.
Strategische Abkopplung von China
- Trump hat mehrfach betont, dass er die wirtschaftliche Abhängigkeit von China vollständig beenden möchte. Dazu gehören Maßnahmen wie der Aufbau neuer Produktionsketten innerhalb der USA, Sanktionen gegen chinesische Unternehmen und die Förderung alternativer Handelspartner. Kritiker warnen jedoch, dass ein solcher „wirtschaftlicher Kalter Krieg“ nicht nur die globale Stabilität gefährden, sondern auch US-Unternehmen und Arbeitsplätze treffen könnte.
Eingriffe in die Zentralbankpolitik
- Trump hat sich wiederholt kritisch gegenüber der Federal Reserve geäußert und angedeutet, dass er als Präsident direkten Einfluss auf deren geldpolitische Entscheidungen nehmen würde. Dies könnte das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Zentralbank untergraben und langfristig die Stabilität der US-Währung gefährden.
Förderung fossiler Energien "Drill Baby Drill"
- Als Gegenpol zu den Klimaschutzmaßnahmen der Biden-Regierung plant Trump eine Renaissance fossiler Energieträger. Er will die Öl- und Gasproduktion in den USA massiv ausbauen und Umweltauflagen abbauen. Dies würde kurzfristig Arbeitsplätze schaffen, könnte jedoch langfristig den globalen Kampf gegen den Klimawandel schwächen.
Die Risiken von Trumps radikaler Agenda
- Trumps Wirtschaftsstrategie könnte, trotz Einbeziehung des Wirtschaftsmagnaten Elon Musk (53) kurzfristig einige positive Effekte zeigen, etwa durch die Wiederbelebung von Industrien und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Doch Ökonomen und politische Analysten warnen vor den potenziellen Nebenwirkungen:
Handelskriege und Isolation
- Höhere Zölle könnten Handelsbeziehungen belasten und Vergeltungsmaßnahmen anderer Länder provozieren. Dies könnte die globale Wirtschaft destabilisieren und die USA in eine Isolation drängen.
Inflation und höhere Lebenshaltungskosten
- Importzölle und eine reduzierte Abhängigkeit von kostengünstigen ausländischen Gütern könnten zu einem Anstieg der Verbraucherpreise führen – eine Belastung insbesondere für einkommensschwache Haushalte.
Abschreckung von Investoren
- Politische Eingriffe in die Wirtschaft, etwa durch die Einflussnahme auf die Federal Reserve, könnten das Vertrauen von Investoren in die Stabilität des US-Marktes untergraben.
Strategie oder populistisches Kalkül?
Viele Beobachter sehen in Trumps radikalen Plänen vor allem eine populistische Strategie, um seine Basis zu mobilisieren. Seine Anhänger, die vor allem aus ländlichen und wirtschaftlich abgehängten Regionen stammen, sehen in ihm einen Verteidiger amerikanischer Werte und Arbeitsplätze. Doch Kritiker befürchten, dass diese Politik letztlich mehr Schaden als Nutzen bringt – sowohl für die USA als auch für die globale Wirtschaft.
Fazit: Ein riskantes Spiel um Macht
Ein starker Dollar gibt Donald Trump ungeheure politische Macht!
Donald Trumps radikale Wirtschaftsvisionen werfen viele Fragen auf - Wird es Donald Trump gelingen, die US-Wirtschaft auf seine Weise zu transformieren? Oder wird er das Land auf einen gefährlichen Kurs führen, der die Stabilität der Weltwirtschaft gefährdet? Sicher ist: Sein Spiel um die Kontrolle der US-Wirtschaft bleibt eines der polarisierendsten Themen im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2024. Die Welt wird genau beobachten, ob Trump seine radikalen Pläne tatsächlich umsetzen kann – und welche Konsequenzen das haben wird.

China-Diktatur und die Sri-Lanka-Krise...

US-Erdgas, wichtiger EU Joker

China vor der Mega-Finanzkrise

XI's Besessenheit mit Taiwan

Kasachstan: Hass auf Russland

Afrika: Überbevölkert, verarmt!

Südkorea: Reichtum in Asien

Diese sechs Probleme ruinieren China

Mega-Staatsversagen in New York City?

LIVE: Trauerfeier für Königin Elizabeth II.

LIVE-Übertragung: Abschied von Queen Elizabeth II.
