-
Republikanische Abweichler verzögern Abstimmung über Trumps Steuergesetz im Repräsentantenhaus
-
Bundespräsident Steinmeier begrüßt Debatte über Wiedereinführung der Wehrpflicht
-
CDU-Arbeitnehmerflügel kritisieren Unionsspitze wegen Stromsteuer-Entscheidung
-
Rund 32.300 Prostituierte bei Behörden in Deutschland gemeldet
-
Dobrindt will direkt mit Taliban über Abschiebung von Afghanen verhandeln
-
Spahn rechtfertigt Beschlüsse zu Stromsteuer: Entlastung "nur in Schritten möglich"
-
Chinas Außenminister warnt EU vor "Konfrontation"
-
Zwischen "Gänsehaut" und Frust: Schweizerinnen hadern mit Start
-
Mindestens vier Tote und dutzende Vermisste nach Fährunglück nahe Bali
-
Gold Cup: USA und Mexiko erreichen Finale
-
Klinik in Peru muss nach Veröffentlichung von Shakiras Krankenakte Strafe zahlen
-
BGH verhandelt über Werbung für Schönheitsbehandlung mit Vorher-Nachher-Bildern
-
Wadephul empfängt chinesischen Außenminister Wang in Berlin
-
EU-Handelskommissar Sefcovic für Zoll-Verhandlungen in Washington
-
Bund und Länder sprechen über Weiterentwicklung von Krankenhausreform
-
Abstimmung über Trumps Steuergesetz im Repräsentantenhaus verzögert sich
-
Koalition kann sich nicht auf baldige Stromsteuersenkung für Privatleute einigen
-
US-Rapper Combs muss bis zur Urteilsverkündung im Gefängnis bleiben
-
Koalitionsausschuss: Keine Senkung von Stromsteuer für private Verbraucher
-
Enttäuschung in der Schweiz: Niederlage im EM-Eröffnungsspiel
-
Pentagon: Irans Atomprogramm durch US-Angriffe um bis zu zwei Jahre verzögert
-
Geschworene sprechen US-Rapper Combs teilweise schuldig
-
Microsoft baut erneut tausende Stellen weltweit ab
-
Von der Leyen muss sich Misstrauensvotum im EU-Parlament stellen
-
Siegemund in Wimbledon erstmals in Runde drei - Lys verliert
-
Verbotenes Insektizid laut Behörden auf BASF-Gelände bei Lyon entdeckt
-
Prinzessin Kate vergleicht Heilungsprozess nach Krebsdiagnose mit Achterbahnfahrt
-
Prozess um Sexverbrechen: US-Rapper Combs erleichtert nach Teilfreispruch
-
Streit um die Stromsteuer: Koalitionsausschuss sucht im Kanzleramt nach Lösungen
-
Geschworene sprechen US-Rapper Combs in zwei von fünf Anklagepunkten schuldig
-
Angriff auf Polizisten bei Inobhutnahme: Haftbefehl gegen Vater in Baden-Württemberg
-
"Sahnehäubchen": Siegemund erstmals in Wimbledon in Runde drei
-
Extreme Hitzewelle erreicht Höhepunkt: Gluthitze und Waldbrände in Deutschland
-
Tesla kämpft weiter mit einbrechendem Absatz
-
Freundin mit Kochtopf erschlagen: Gut acht Jahre Haft für 90-jährige Münchnerin
-
Trump: Israel stimmt 60-tägiger Waffenruhe im Gazastreifen zu
-
Bundestag: Grüne und Linke wollen Sudhof in Ausschuss-Sondersitzungen befragen
-
Beschlagnahmte Fahrräder verkauft: Geldstrafe für Leipziger Polizistin rechtskräftig
-
Späte Reaktion auf Ölpreis: Spritpreise spürbar gesunken
-
Iran setzt Zusammenarbeit mit Internationaler Atomenergiebehörde offiziell aus
-
23. Saison für Haie-Kapitän Müller: "Weg weitergehen"
-
Stopp von US-Waffenlieferungen sorgt für Verunsicherung in Kiew und Jubel in Moskau
-
Nach Mallorca-Video: "Hohe Geldstrafe" für Neuhaus
-
Gewerkschaftschef warnt vor deutlichen Preiserhöhungen bei der Deutschen Bahn
-
Bis zu 15 Jahre Haft: Sprengen von Geldautomaten soll härter bestraft werden
-
Mindestens sieben Hitzetote in Frankreich und Spanien
-
Geschäftsmänner sollen Turbinen auf Krim geliefert haben - Prozess in Hamburg
-
Fund zweier Toter in hessischem Wald: 50-Jähriger in Untersuchungshaft
-
Bundesgerichtshof: Patient darf Hausarzt Grundstück versprechen
-
Raubüberfälle mit Todesopfer: 15-jährige Haftstrafe in Hannover
Schutz vor Telefon- und Internetabzocke?
Schutz vor betrügerischen SMS, E-Mails und Phishing: Wie man kriminellen Netzwerken das Handwerk legen kann
In einer zunehmend digitalen Welt hat die Cyberkriminalität Hochkonjunktur. Betrügerische SMS, Fake-E-Mails und Phishing-Angriffe gehören heute zu den häufigsten Methoden, mit denen kriminelle Netzwerke – oft organisiert durch Clans oder professionell agierende Gruppen – versuchen, an persönliche Daten zu gelangen und finanziellen Schaden anzurichten. Doch Verbraucher können sich effektiv schützen und es den Tätern schwer machen. Hier sind die wichtigsten Tipps und Strategien.
Wie Betrüger vorgehen
Cyberkriminelle nutzen verschiedene Taktiken, um ihre Opfer zu täuschen:
- Phishing-E-Mails: Diese Nachrichten sehen aus, als kämen sie von Banken, Paketdiensten oder anderen vertrauenswürdigen Institutionen. Sie enthalten oft Links zu gefälschten Websites, die dazu dienen, persönliche Daten oder Passwörter zu stehlen.
- Betrügerische SMS (Smishing): Eine SMS informiert über ein angebliches Problem, wie eine fehlgeschlagene Lieferung oder ungewöhnliche Aktivitäten auf dem Bankkonto, und fordert zur Eingabe von Daten auf einer Website auf.
- Telefonbetrug: Täter geben sich als Polizisten, Behördenmitarbeiter oder Techniksupport aus, um Informationen oder Geld zu erpressen.
- Gefälschte Webseiten: Oftmals kopieren Kriminelle das Design echter Websites, um Nutzer in die Falle zu locken.
- Social Engineering: Hierbei wird gezielt das Vertrauen von Opfern ausgenutzt, um an sensible Informationen zu gelangen.
So schützen Sie sich vor Betrug
1. Misstrauisch sein
- Unbekannte Absender: Erhalten Sie Nachrichten von unbekannten Absendern, die ungewöhnlich dringlich klingen, seien Sie skeptisch. Seriöse Institutionen fordern niemals per SMS oder E-Mail sensible Daten wie Passwörter oder TANs an.
- Rechtschreibfehler und schlechte Grammatik: Viele Betrugsnachrichten enthalten sprachliche Fehler – ein Warnsignal, das Sie nicht ignorieren sollten.
2. Keine Links anklicken
- Öffnen Sie niemals Links oder Anhänge aus verdächtigen Nachrichten. Überprüfen Sie stattdessen die offiziellen Websites, indem Sie die URL direkt in die Adressleiste Ihres Browsers eingeben.
3. Sensiblen Umgang mit Daten
- Geben Sie niemals Passwörter, PINs oder andere persönliche Daten über Links oder am Telefon preis. Banken und seriöse Unternehmen fragen solche Daten nicht auf diesem Weg ab.
4. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren
- Nutzen Sie, wo möglich, die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Selbst wenn Betrüger Ihre Zugangsdaten stehlen, haben sie ohne den zweiten Faktor keinen Zugriff.
5. Sichere Passwörter verwenden
- Verwenden Sie starke, einzigartige Passwörter für jede Website und ändern Sie diese regelmäßig. Passwort-Manager können dabei helfen, den Überblick zu behalten.
6. Aktuelle Sicherheitssoftware
- Halten Sie Ihre Geräte mit Antiviren-Software und regelmäßigen Updates auf dem neuesten Stand. Diese Tools können helfen, Malware und Phishing-Websites zu blockieren.
7. Vorsicht bei Apps und Downloads
- Installieren Sie nur Apps aus offiziellen App-Stores wie Google Play oder dem Apple App Store. Überprüfen Sie Bewertungen und Berechtigungen.
Wie der Staat und die Gesellschaft helfen können
- Um den Tätern das Leben noch schwerer zu machen, ist auch die Unterstützung durch Politik, Behörden und Gesellschaft gefragt:
Strengere Kontrollen und ein massiver Einsatz von Polizei und Nachrichtendienste, sowie sehr hohe Gefängnisstrafen - beginnend ab 10 Jahren für den bloßen Versuch einer solchen Art des Betruges, denn solch Betrug schädigt die Gesellscjaft und damit jeden Staat, nicht anders als es Terroristen tun, daher sollte gelten, je härter Kriminelle betraft werden desto besser!
- Die Identitätsprüfung bei der Eröffnung von Konten oder SIM-Karten sollte verschärft werden, um die Nutzung gefälschter Identitäten zu verhindern.
Sensibilisierung der Bevölkerung
_ Schulen, Unternehmen und Behörden sollten Kampagnen starten, um Menschen über die Gefahren von Cyberkriminalität aufzuklären.
Strafverfolgung
- Spezialisierte Einheiten bei Polizei und Staatsanwaltschaften sollten sich verstärkt um die Bekämpfung von Cyberkriminalität kümmern, insbesondere bei organisierten krimelle Clans.
Internationale Zusammenarbeit
- Da viele Betrugsnetzwerke global agieren, ist eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Staaten erforderlich, um diese Netzwerke effektiv zu bekämpfen.
Zusammen stark gegen Cyberkriminalität
Kriminellen Clans und Netzwerken das Leben schwer zu machen, erfordert Wachsamkeit, Wissen und die richtige Technik. Jeder einzelne Nutzer kann dazu beitragen, indem er aufmerksam bleibt und verdächtige Aktivitäten sofort meldet – etwa an die Polizei oder die Verbraucherzentrale. Gleichzeitig müssen Staat und Wirtschaft ihre Verantwortung ernst nehmen und verstärkt in Prävention, Aufklärung und Strafverfolgung investieren.
Der Schutz vor Cyberkriminalität ist keine unüberwindbare Herausforderung – doch er erfordert gemeinsames Handeln und die Entschlossenheit, den Betrügern und oftmals gut strukturierten kriminellen Clans aus dem Milieu von Migranten entschlossen entgegenzutreten.

Haushaltspolitik nach Covid - Warnung vor Sparprogrammen

Ausgezeichnet: Die große Welt des Kinos von Jane Campion

Entlassung von "Bild"-Chef Reichelt: Vorwürfe gegen Döpfner

USA: Ex-Trump-Stratege Steve Bannon droht aktuell viele Ärger

Grüne stimmen für ein JA zu den Ampel-Koalitionsverhandlungen

Paris: Gelbwesten versammeln sich zu neuer großen Protestrunde

Dresden: Sehr große Demo zum siebten Jahrestag von Pegida

Ungarn: Peter Marki-Zay ist wohl der Herausforderer Orbáns

Besser als Cannes oder Locarno: Das FESPACO in Ouagadougou

Großbritannien: 45.000 Corona-Neuinfektionen an nur einem Tag

Militärische Zeremonie - Ende des Afghanistan-Einsatzes in Berlin
