
-
Bayern mit drei Wechseln gegen Boca
-
US-Bundesrichterin verlängert Blockade von Trumps Einreiseverboten für Harvard-Studenten
-
Israels Außenminister: Irans Atomprogramm "um mindestens zwei oder drei Jahre verzögert"
-
Renten seit 2014 um mehr als ein Drittel gestiegen
-
US-Richter ordnet Freilassung von pro-palästinensischem Aktivisten an
-
Trump: Europäer können bei Iran-Israel-Krieg nicht helfen
-
Treffen mit Erdogan: Armeniens Regierungschef zu "historischem" Besuch in Istanbul
-
EM in Hamburg: Dämpfer für Basketballerinnen
-
Putin schließt Einnahme der Stadt Sumy durch Russland nicht aus
-
Iran-Israel-Krieg: Wadephul sieht "gutes Ergebnis" bei Treffen in Genf
-
Wechsel perfekt: Wirtz zieht es nach Liverpool
-
Europäische Außenminister drängen den Iran zu Gesprächen mit den USA
-
Rummenigge rät Nagelsmann zu mehr Demut vor der WM
-
Meloni stellt Plan zur Stärkung der afrikanischen Wirtschaft vor
-
Vierte WM-Medaille: Deutsche Judoka gewinnen Mixed-Bronze
-
Deutsche Luftwaffe fliegt 64 Deutsche aus Israel aus
-
Krankenhaus: 19 Verletzte in Israel bei iranischem Raketenangriff in Haifa
-
US-Einwanderungspolizei erschwert Parlamentariern Zugang zu ihren Gebäuden
-
Medien: Werner-Wechsel zu RB Leipzig vor dem Abschluss
-
Thyssenkrupp-Chef bleibt länger - Aufsichtsrat für Abspaltung von Marinegeschäft
-
Greenwashing: EU-Kommission kassiert strengere Regeln bei Umweltlabeln wieder ein
-
"Unter keinen Umständen zulassen": Putin warnt vor Rezession in Russland
-
Irans Außenminister wirft Israel "Verrat" an diplomatischen Bemühungen der USA vor
-
Gesetzliche Krankenkassen erzielen Überschuss bis März - Finanzlage angespannt
-
Abschuss von Goldschakal auf Sylt erneut vorerst untersagt
-
Aufsichtsrat von Thyssenkrupp stimmt für Abspaltung von Marinegeschäft
-
Aktivisten überpinseln bekanntes Bruderkuss-Bild in Berlin - drei Gewahrsamnahmen
-
Tausende Menschen demonstrieren im Iran und in der Region gegen Israel
-
Israels Außenminister: "Ich glaube nicht besonders an Diplomatie mit dem Iran"
-
Vor Sizilien gesunkene Luxusjacht "Bayesian" vom Meeresgrund geborgen
-
Britisches Unterhaus stimmt für Legalisierung von Sterbehilfe
-
Iran-Israel-Krieg: Europäische Außenminister suchen mit Iran nach Verhandlungslösung
-
Liberaler Ilie Bolojan zum rumänischen Ministerpräsidenten ernannt
-
Frankreichs Präsident Macron fordert Stärkung der europäischen Raumfahrt
-
Qualität deutscher und europäischer Badegewässer fast durchgehend sehr gut
-
Studie sieht weiter große Defizite bei Europas Aufrüstung
-
Zverev trotz Problemen im Halbfinale von Halle
-
Schätzung: Privates Geldvermögen in Deutschland steigt 2025 langsamer
-
Warken will Masken-Bericht doch dem Ausschuss vorlegen - mit geschwärzten Stellen
-
Auslandssender Deutsche Welle wird erstmals von Intendantin geführt
-
Zicai bereit für die EM: "Bin voll belastbar"
-
Regierungssprecher verteidigt acht Stellen für Büro von Altkanzler Scholz
-
Regierungskrise in Thailand: Druck auf Ministerpräsidentin wächst
-
Entenfamilie verursacht auf Autobahn in Sachsen hohen Unfallschaden
-
Ein Kind tot, sieben krank: Zwei Metzgereien in Frankreich geschlossen
-
SPD, Grüne und Linke fordern Stopp von Abschiebungen nach Iran
-
Verfolgungsjagd in Gütersloh endet wegen leeren Tanks
-
Wasserqualität deutscher Badegewässer weiterhin fast durchgehend ausgezeichnet
-
Mordfall Hanna: Landgericht Traunstein hebt Haftbefehl gegen Verurteilten auf
-
Atomgespräche mit dem Iran in Genf: Macron kündigt "umfassendes Verhandlungsangebot" an

NGO-Bericht: Kolumbien gefährlichstes Land für Umweltschützer
Kolumbien ist nach Angaben einer Nichtregierungsorganisation das weltweit gefährlichste Land für Umweltschützer. Laut einem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Menschenrechtsorganisation Global Witness entfielen 60 der weltweit insgesamt 177 Tötungen von Umweltaktivisten im vergangenen Jahr auf das südamerikanische Land. Damit habe sich die Zahl der Tötungen dort nahezu verdoppelt. 2021 hätten in Kolumbien 33 Umweltschützer ihr Leben verloren, heißt es in dem Jahresbericht weiter.
Obwohl die Gesamtzahl der weltweit getöteten Umweltaktivisten etwas niedriger ist als im Vorjahr, als 200 Menschen getötet wurden, habe sich "die Situation weltweit nicht wesentlich verbessert", erklärte Global Witness. Immer noch werde alle zwei Tage ein Aktivist getötet.
"Die sich verschärfende Klimakrise und die steigende Nachfrage nach Rohstoffen (...) erhöhen den Druck auf die Umwelt - und auf diejenigen, die ihr Leben für den Umweltschutz riskieren", erklärte die in London ansässige NGO.
Der erste linksgerichtete Präsident Kolumbiens, Gustavo Petro, hatte sich bei seinem Amtsantritt 2022 verpflichtet, die Gewalt gegen Umweltaktivisten einzudämmen, doch sind seine Maßnahmen in den Augen örtlicher NGOs unzureichend.
In Brasilien wurden dem NGO-Bericht zufolge im vergangenen Jahr 34 Umweltschützer getötet, in Mexiko 32 und auf den Philippinen elf. 88 Prozent aller weltweiten Morde entfielen demnach auf Südamerika. Viele Tötungen an Umweltschützern wurden aus Motiven im Zusammenhang mit Landwirtschaft, Bergbau oder Wilderei begangen.
F.AbuShamala--SF-PST