
-
Drama gegen Italien: U21 im EM-Halbfinale
-
Guterres warnt bei UN-Sondersitzung vor "Zyklus der Zerstörung" in Nahost
-
Mindestens 20 Tote bei Anschlag auf Kirche in Damaskus
-
Iranische Oppositionsführer fordern Chamenei zum Rücktritt auf
-
Sorgen wegen drohender Eskalation nach US-Kriegseintritt gegen den Iran
-
Medaillen-Traum lebt: DBB-Frauen erreichen Viertelfinale
-
Diplomaten: Nato einigt sich vor Gipfel auf Ausgaben-Ziel von fünf Prozent
-
18. Sieg in Serie: Alcaraz gewinnt Rasenturnier in London
-
Polizei meldet versuchten Angriff auf Teilnehmer von Pride-Demonstration Berlin
-
Rubio: Die Welt ist "sicherer" geworden durch US-Angriffe auf den Iran
-
Kanzleramtsminister Frei dringt nach US-Angriff im Iran auf Verhandlungen
-
US-Vizepräsident: Angriffe im Iran haben Atomwaffenentwicklung "erheblich verzögert"
-
USA treten in den Krieg ein: Iran mit B-2-Jets und bunkerbrechenden Bomben angegriffen
-
Bas beklagt fehlende Vielfalt in der SPD
-
Nürnberg: Aus achtem Stock geworfene Flasche verfehlt Mutter mit Kindern nur knapp
-
USA setzten B-2-Kampfjets und GBU-57-Bomben gegen Irans Atomanlagen ein
-
USA haben B-2-Kampfjets und GBU-57-Bomben gegen Irans Atomanlagen eingesetzt
-
Waldbrände verwüsten 300 Hektar Land in kroatischer Urlaubsregion nahe Split
-
Kinder in überhitztem Auto eingeschlossen: Feuerwehr in Niedersachsen kühlt Wagen
-
Drei Tote bei Erstligaspiel in Algerien
-
Ukrainischer Armeechef kündigt Ausweitung der Angriffe in Russland an
-
Einbrecher stiehlt zwei Polizeiwagen: Wilde Verfolgungsjagd in Süddeutschland
-
Merz drängt Iran nach US-Angriffen auf Atomanlagen zu "diplomatischer Lösung"
-
Tennis: Vondrousova holt den Titel in Berlin
-
SPD dringt auf schnelle Entscheidung über mögliches AfD-Verbotsverfahren
-
Medien: Rangnick sagt Hertha ab
-
Hoeneß lobt seine Bayern: "Sehr zufrieden"
-
Messerangriff auf Spezialeinsatzkommando: Mann in Nordrhein-Westfalen angeschossen
-
Außenminister: Iran wird "mit allen notwendigen Mitteln" auf US-Angriff reagieren
-
Klimaaktivisten bemalen Fregatte der Marine: Polizeieinsatz bei Kieler Woche
-
Kanu-EM: Schopf und Lemke holen Gold
-
Unterstützung aus Regierungsparteien für Führerscheinentzug für Gaffer
-
Nach wahllosen Attacken auf Menschen: Mann in Jena flieht in fremde Wohnung
-
CDU-Außenpolitiker: US-Angriff ist Folge fehlender Verhandlungsbereitschaft Irans
-
Merz: Iran muss mit USA und Israel verhandeln und zu diplomatischer Lösung kommen
-
"Muss nicht mit ihm reden": Deco zeigt ter Stegen die Tür
-
USA treten in Krieg gegen den Iran ein - Angriffe auf drei iranische Atomanlagen
-
SPD-Außenpolitiker Mützenich und Stegner kritisieren US-Angriff im Iran
-
An Kinderspielplatz in Heidelberg: Mann durch herabfallenden Ast tödlich verletzt
-
Nach Leitzins-Entscheidung: Trump droht mit Entlassung von Notenbankchef Powell
-
Zwei-Meter-Wels verletzt Badegäste: Polizei in Bayern erschießt aggressiven Fisch
-
Mützenich: Angriff der USA im Iran macht Welt "noch unsicherer"
-
Medien: Hertha BSC in Gesprächen mit Rangnick
-
Tödliche Messerattacke auf 15-Jährigen in Bayern - 19-Jährige unter Tatverdacht
-
Hartenstein: "Ganze Karriere war irgendwie Spiel sieben"
-
Fluminense übernimmt Tabellenführung in der BVB-Gruppe
-
Alles oder nichts im NBA-Finale: OKC will "Muskeln einsetzen"
-
"Sehr zufrieden": Bellinghams gelungenes Startelfdebüt
-
Klopp von Wirtz-Transfer begeistert: "Außergewöhnliches Talent"
-
Trump droht Iran mit weiteren Angriffen - Atomanlagen "vollständig" zerstört

Eisfläche auf Meeren um Antarktis schrumpft auf neuen Tiefstand
Die von Eis bedeckte Fläche auf den Meeren rund um die Antarktis ist so klein wie noch nie seit Beginn der satellitengestützten Messungen vor rund 40 Jahren. Das teilte das Alfred-Wegener-Institut (AWI) am Freitag in Bremerhaven mit. Demnach waren Anfang Februar lediglich noch 2,2 Millionen Quadratkilometer mit Meereis bedeckt.
Damit wurde das bisherige Rekordminimum vom 24. Februar vergangenen Jahres bereits mehrere Wochen vor Ende der sommerlichen Schmelzperiode unterboten. Damals wurde auf dem südlichen Ozean rund um die Antarktis laut AWI eine Meereisausdehnung von 2,27 Millionen Quadratkilometern registriert. Die Schmelzperiode dauert voraussichtlich bis in die zweite Februarhälfte an.
Bereits den gesamten Januar über lag die Meereisbedeckung in der Antarktis nach Angaben des AWI, das bei seiner Analyse mit Forschenden der Bremer Universität zusammenarbeitete, auf einem historisch niedrigem Niveau. Es war demnach bereits das achte Jahr in Folge, dass die Meereisbedeckung im südlichen Ozean im Januar im Mittel unterhalb des langjährigen Trends lag.
"Die rasante Abnahme des Meereises in den letzten sechs Jahren ist sehr erstaunlich, weil sich die Eisbedeckung in den 35 Jahren davor kaum verändert hatte", erklärte AWI-Meereisphysiker Christian Haas. "Es ist unklar, ob dies der Anfang vom schnellen Ende von sommerlichem Meereis in der Antarktis ist, oder ob es sich nur um eine neue Phase mit geringerer aber weiterhin stabiler Meereisbedeckung im Sommer handelt", fügte er an.
Auf der Südhalbkugel herrscht gerade Sommer. Rund um die Antarktis schmilzt das Meereis dann laut AWI in machen Regionen komplett ab. Im Winter bildet sich aufgrund der großen Kälte schnell neues Meereis, bis es eine maximale Ausdehnung von rund 18 bis 20 Millionen Quadratkilometern erreicht.
Eine mögliche Ursache für die starke aktuelle Schmelze seien ungewöhnlich warme Lufttemperaturen in Teilen der Antarktis, teilte das AWI weiter mit. Eine Rolle spielten aber auch komplexe Wechselwirkungen zwischen Luftdruck, Windzirkulation und Meeresströmungen. Auch das beeinflusse den Eisrückgang.
Vergleichbare jahreszeitliche Veränderungen der Meereisbedeckung gibt es auch auf den Meeren um die Arktis. In der Antarktis sind die natürlichen saisonalen Schwankungen dem AWI zufolge aber deutlich ausgeprägter. Auf die Höhe des globalen Meeresspiegels haben Veränderungen der Meereisbedeckung keinen Einfluss, weil das Eis bereits im Wasser schwimmt. Anders ist dies bei Festlandeis. Wenn es schmilzt, gelangt zusätzliches Wasser in die Ozeane.
S.AbuJamous--SF-PST