-
Rodeln: Loch mit Schadensbegrenzung - Langenhan Zweiter
-
Ohne Wagner: Orlando verpasst Finale des NBA Cups
-
Übergegner Norwegen? Döll macht sich keine "großen Sorgen"
-
"Bestes Tor meiner Karriere": Bayer feiert Kunstschütze Terrier
-
Hopps Weg zurück zur WM: "Wollte die ganze Welt umarmen"
-
Afrika-Cup: Jackson fehlt den Bayern einige Wochen
-
US-Soldaten in Syrien bei mutmaßlichem IS-Angriff getötet - Trump droht mit Vergeltung
-
Bewaffneter tötet zwei Menschen an US-Eliteuniversität
-
Gespräche in Berlin über "möglichen Waffenstillstand in Ukraine"
-
Zweite Runde der Präsidentschaftswahl in Chile
-
Fünf Festnahmen wegen Anschlagsplänen auf Weihnachtsmarkt in Bayern
-
Ungarn fordern Rücktritt Orbans nach Bekanntwerden von Missbrauchsfällen
-
Merz: Freilassung politischer Gefangener in Belarus "erfüllt mich mit Freude"
-
US-Soldaten in Syrien in mutmaßlichem Hinterhalt des IS getötet
-
Traumtor von Terrier: Leverkusen gewinnt Derby gegen Köln
-
Belarus lässt nach US-Vermittlung Oppositionelle Bjaljazki und Kolesnikowa frei
-
Londoner Polizei: Keine Ermittlungen gegen Andrew wegen Vorwürfen von Giuffre
-
Trotz "Heimspiel" in Sinsheim: HSV auswärts weiter schwach
-
Belarussische Oppositionelle Bjaljazki und Kolesnikowa sowie weitere Gefangene frei
-
Erste Stadtseilbahn in Paris eröffnet - Linie C1 verbindet Vororte mit Metro
-
Bahn kauft mehr als 3000 neue Busse - auch bei chinesischem Hersteller
-
Grenzkonflikt mit Kambodscha: Thailand weist angebliche Einigung auf Waffenruhe zurück
-
DSV-Frauenstaffel läuft aufs Podium
-
NGO: Belarussische Oppositionelle Bjaljazki und Kolesnikowa freigelassen
-
Paderborn stürzt Karlsruhe tiefer in die Krise
-
Merz räumt Konjunktur klare Priorität vor Umweltschutz ein
-
Merz warnt vor dauerhafter Abkehr der USA - Nato "so lange wie möglich" erhalten
-
Merz vom Erfolg der Koalition überzeugt: Reformen dringend nötig
-
16 Tote durch Sturm und Regen im Gazastreifen - Drei Kinder unter den Opfern
-
US-Gesandter Witkoff zu Gesprächen mit Selenskyj und Europäern in Berlin erwartet
-
Minister der EU-Staaten einigen sich auf Fischereiquoten für 2026
-
Biathlon: Horn verpasst beim Verfolger das Podium knapp
-
Paukenschlag von Aicher: Sieg vor Vonn und Goggia
-
Beschlagnahme von Öltanker vor Venezuela: USA veröffentlichen Vollstreckungsbefehl
-
Erweiterungskommissarin wirbt für EU-Beitritt der Ukraine
-
Fan-Ausschreitungen: Messi bricht Stadiontour in Indien ab
-
FC Bayern: Rückkehr von Zauberfuß Musiala steht bevor
-
Spahn zu Heizungsgesetz: Es darf keinen Zwang bei Heizungen im Bestand geben
-
Bundeswehr-Soldaten helfen bei Bau von Schutzwall an Polens Ostgrenze
-
Korruptionsvorwürfe: Bolivianischer Ex-Präsidenten Arce in Untersuchungshaft
-
Kassenärzte-Chef fordert neue Praxisgebühr und Erhöhung der Tabaksteuer
-
Biathlon: Bitterling verlässt den DSV überraschend
-
Top-Quote: 3,09 Millionen sehen deutschen Finaleinzug
-
NHL: Peterka gewinnt gegen Grubauer - Mega-Trade um Hughes
-
Rodeln: Eggert/Müller siegen in Utah - Loch zur Halbzeit nur 14.
-
US-Gesandter Witkoff trifft Selenskyj und europäische Staatenlenker am Wochenende in Berlin
-
WM: FIFA meldet fünf Millionen Ticketanfragen
-
Weißes Haus: Witkoff trifft Selenskyj und europäische Staatenlenker am Wochenende in Berlin
-
Venezolanische Oppositionspolitikerin Machado fordert mehr Druck auf Maduro
-
Geplante Bolsonaro-Amnestie in Brasilien: USA heben Sanktionen gegen Richter auf
Daten von Messbojen ausgewertet: Extremwellen in Nordsee häufiger als gedacht
Extrem hohe Wellen sind in der deutschen Nordsee nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern häufiger als gedacht. Eine von etwa 5800 Wellen vor der Insel Norderney sei eine sogenannte Monsterwelle oder Freak Wave, wie das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) am Mittwoch in Hamburg unter Berufung auf Bojenmessungen im Rahmen eines Forschungsprojekts mitteilte. Extremwellen kämen in dem Seegebiet insgesamt öfter vor als theoretisch vorhergesagt.
So genannte Freak Waves sind plötzlich auftretende sehr steile Wellen, die mindestens doppelt so hoch sind wie der Seegang um sie herum. Sie werden weltweit beobachtet und stellen eine Gefahr für Schiffe dar. Sie gelten als mutmaßliche Ursache für zahlreiche Havarien und Schiffsverluste. Laut BSH werden weltweit pro Woche durchschnittlich zwei bis drei Wellenwände dieser Art dokumentiert. Im Nordatlantik treten Extremwellen besonders häufig auf.
Die Mechanismen hinter der Entstehung von Monsterwellen werden noch immer erforscht. Laut BSH lieferte die gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum Hereon im schleswig-holsteinische Geesthacht initiierte Studie Erkenntnisse, dass die starken Gezeitenströmungen in der Nordsee die Wahrscheinlichkeit des Auftretens solcher Wellenberge erhöhen und diese dadurch noch höher werden.
Analysiert wurde die Wellenhöhenverteilung an sechs Messbojen zwischen 2011 und 2016. Die Häufigkeit von Extremwellen unterschied sich demnach je nach Messstandort. Im Flachwasser vor der Insel Norderney war sie insgesamt am höchsten. Dort könnten nach Einschätzung der Expertinnen und Experten zusätzlich noch sich schnell verändernde Wassertiefen eine Rolle spielen.
T.Ibrahim--SF-PST