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Becker lobt Vogel: "Drei überragende Runden gedreht"
Bei der EM der Springreiter sind Richard Vogel und Spitzenpferd United Touch bisher nur so durch den Parcours geflogen - ob sich der 28-Jährige in Spanien seinen Traum vom ersten Einzeltitel erfüllen kann? "Auf jeden Fall", betonte Bundestrainer Otto Becker nach dem dritten Springen im WDR, sein Vorzeige-Paar habe in A Coruña bisher schließlich "drei überragende Runden gedreht".
Im Kampf um Europas Krone befindet sich das Duo vor den letzten beiden Durchgängen "in der Pole Position", so Becker, lediglich 0,01 Fehlerpunkte stehen in der Wertung des Führenden: "Wir hoffen, dass er das halten kann." Dem Bundestrainer imponierten aber auch "die anderen Pferde". Er habe "Weltklasse-Sport" gesehen.
Zum erhofften Triumph ist es so noch ein weiter Weg. "Der Teufel steckt im Detail", weiß Becker nur zu gut, "da darf nichts schiefgehen". Schließlich liegen zwischen Platz eins und 13 nur 3,9 Fehlerpunkte - weniger als ein einziger Abwurf im Parcours. Im Teamfinale am Freitagabend hatte ein solcher Deutschland die Goldmedaille gekostet, am Ende gab es Bronze.
Zweimal muss sich Vogel im Finale um die Einzelkrone am Sonntag noch beweisen. Die besten 25 Reiter der bisherigen drei Wettkampftage gehen in den ersten Durchgang (14.00 Uhr), nur zwölf kehren dann für einen letzten Ritt in den Parcours zurück (16.30).
Allein geht der Olympiateilnehmer von Paris aus deutscher Sicht nicht in die Einzelentscheidung. Lebensgefährtin Sophie Hinners ist ihm bei ihrem EM-Debüt am dichtesten auf den Fersen (11./+3,20). Olympiasieger Christian Kukuk liegt dagegen auf Rang 20 deutlicher zurück (+5,31), Routinier Marcus Ehning (28.) und Einzelreiter Hans-Dieter Dreher sind bereits ausgeschieden (51.).
A.AbuSaada--SF-PST