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Doubleheldin Schüller: Echt "platt", aber Party geht immer
"Sehr müde" und "platt" fühlte sich die glückliche Doubleheldin Lea Schüller, als sie am frühen Abend mit ihrer um den Hals baumelnden Goldmedaille um die Wette strahlte. "Aber ich glaube, die Party geht noch", versicherte die Matchwinnerin des FC Bayern, ehe sie zur feucht-fröhlichen Kabinen-Fete zurückeilte.
Natürlich durfte die Dreifachtorschützin nicht schlapp machen, als die Münchner Fußballerinnen nach dem DFB-Pokalfinale die Nacht zum Tage machten. "Das ein oder andere Getränk" wollte sich auch die Nationalspielerin gönnen, die das 4:2 (2:1) gegen Werder Bremen zum ersten Double der Vereinsgeschichte entscheidend geprägt hatte.
Zwei Kopfballtore, dazu eines mit dem Fuß - nach Knieproblemen zu Saisonbeginn war die 27-Jährige in der "Crunchtime der Saison" auf den Punkt da, wie es Trainer Alexander Straus formulierte. "Das ist ein wichtiger, großer Schritt in Leas Karriere. Sie macht die Tore, die die Spiele entscheiden. Das ist, was der FC Bayern braucht", schwärmte der scheidende Norweger.
Diese Entwicklung nach schwierigen Monaten zeige ihr Potenzial, auch dank ihrer "Geschwindigkeit, ihrer Physis - beim zweiten Tor war sie gefühlt fünf Meter hoch in der Luft", sprudelte es aus Straus heraus. "Sie ist großartig. Sie ist mehr als eine Stürmerin, die auf Flanken wartet. Und noch dazu eine großartige Person."
Eine, die in dieser Form auch für die Nationalmannschaft bei der EM in der Schweiz (2. bis 27. Juli) zur Hauptdarstellerin werden könnte. "Gerade fühle ich mich richtig fit, also ich freue mich auf die EM", sagte die 73-malige Nationalspielerin (49 Tore). Bundestrainer Christian Wück, in Köln natürlich vor Ort, dürfte das gerne hören.
Ein wenig Wehmut mischte sich auch bei ihr in den Gala-Abend, naht doch der Abschied des Erfolgstrainers Straus, den es nach drei Jahren in die USA zieht. "Ich habe sehr viel von Alex gelernt, er hat auf mich gebaut und hat mir das Vertrauen gegeben, deswegen ist es auch für mich schade, dass er geht."
Ohne den 49-Jährigen müssen die Bayern-Frauen in Zukunft ihre Vormachtstellung in Deutschland ausbauen. "Wir haben es in den vergangenen Jahren mit den Meisterschaften und dem Double jetzt gezeigt", meinte Schüller, "auf jeden Fall" wolle der Verein auch dauerhaft die Nummer eins in Deutschland bleiben.
L.Hussein--SF-PST