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Linke in Rheinland-Pfalz wählt Landesvorsitzende Ruppert zu Spitzenkandidatin
Die Linke in Rheinland-Pfalz hat ihre Landesvorsitzende Rebecca Ruppert zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl am 22. März 2026 gewählt. Sie erhielt bei einer Landesvertreterversammlung am Samstag in Nassau fast 96 Prozent der Stimmen. Die Linke geht mit einem weiblichen Führungsduo in den Wahlkampf, auf den zweiten Platz der Landesliste wurde die Chefin des Bezirksverbands Vulkaneifel-Mosel, Nina Bömelburg, gewählt.
In Rheinland-Pfalz regieren SPD, Grüne und FDP aktuell in einer Koalition unter Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD). Über seine Kandidatur will die Partei Ende November in Mainz bei einem Landesparteitag abstimmen. Die oppositionelle CDU tritt mit Partei- und Fraktionschef Gordon Schnieder an.
Die AfD wählte bereits ihren Landesvorsitzenden Jan Bollinger zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Bei den Grünen kandidiert Landesumweltministerin Katrin Eder auf Platz eins der Landesliste. Die FDP tritt mit ihrer Landesvorsitzenden Daniela Schmitt an.
Zuletzt kürten die Freien Wähler und das BSW ihre Spitzenkandidaten. Für die Freien Wähler tritt der Europaabgeordnete Joachim Streit an, der bis 2024 auch Fraktionsvorsitzender seiner Partei im rheinland-pfälzischen Landtag war. Das BSW bestimmte den Landtagsabgeordneten Andreas Hartenfels zu seinem Spitzenkandidaten. Er war früher bei den Grünen, ist mittlerweile aber fraktionslos.
In einer Umfrage vom Juni lag die CDU deutlich vor der SPD. Der Erhebung des Instituts Infratest dimap für den Südwestrundfunk zufolge kam die CDU auf 30 Prozent und führte damit deutlich vor der SPD mit 23 Prozent. Auf dem dritten Platz lag die AfD mit 17 Prozent, gefolgt von den Grünen mit elf Prozent.
Der Linken könnte der Umfrage zufolge mit fünf Prozent erstmals der Einzug in das Landesparlament gelingen. Die FDP würde demnach hingegen mit drei Prozent den Parlamentseinzug verpassen. Auch die aktuell im Mainzer Landtag vertretenen Freien Wähler könnten mit vier Prozent ausscheiden. Das BSW lag in der Umfragezeitpunkt ebenfalls unterhalb der Fünfprozenthürde.
L.AbuTayeh--SF-PST